Ordnen - Lernen heißt ordnen
Ordnen gehört zu jenen Vorgängen, welche in jedem Augenblick unseres Lebens ablaufen, gleichgültig, ob wir wachen oder schlafen. Unser Immunsystem bleibt nur stark, wenn die Zellen trainiert sind, ständig achtfach zu ordnen. Sie können nicht einmal einen Löffel zum Mund bewegen, ohne auf diese Weise zu ordnen.

Schwierigkeiten in der Bewältigung des Alltags sind gewöhnlich eine Folge unzureichenden Ordnens. Es lohnt sich also offensichtlich, sich das klar zu machen und wieder sorgfältiger zu handhaben.
Übung: Sehen Sie sich in Ihrem Alltag um. Hatten Sie eine gute Kinderstube? Haben Ihnen Ihre Eltern das Ordnen von Dingen und Gedanken beigebracht? Wie sieht es in Ihrer Wohnung oder an Ihrem Arbeitsplatz aus? Ist da alles wohlgeordnet? Falls nicht, üben Sie lieber, statt sich Vorwürfe zu machen - mäßig, aber regelmäßig. Beginnen Sie damit, alle Angelegenheiten sofort zu regeln oder wenigstens in eine To-do-Liste einzutragen. Setzen Sie Prioritäten! Fassen Sie alle Dinge nur einmal an und räumen Sie diese sofort weg. Die Welt entsteht im Kopf, auch die Ordnung! Problem: die Entstehung von Welt setzt - wie die Entstehung des Universums auch – Chaos voraus.
Übung: Belegen Sie die nachfolgenden Vorgänge des Ordnens mit Beispielen aus Ihrem Alltag:
zuordnen - einordnen - anordnen, beiordnen, unterordnen, überordnen, vorordnen, nachordnen.
Anmerkung: Fall Sie den Eindruck haben, bei manchen Ordnungen nur zwei zugleich vornehmen zu können, bedenken Sie bitte, dass immer eine "Richtung" dominiert. Auch unser Bewusstsein vermag nicht, beide Richtungen zugleich einzuschlagen! Sie können nicht zugleich hinein- und herausgehen, vor- und zurückgehen, hinauf- und herunter tersteigen, sich innerhalb und außerhalb bewegen. Wenn Sie das alles unentschieden sein lassen wollen, müssen Sie stehen bleiben.

Schwierigkeiten in der Bewältigung des Alltags sind gewöhnlich eine Folge unzureichenden Ordnens. Es lohnt sich also offensichtlich, sich das klar zu machen und wieder sorgfältiger zu handhaben.
Übung: Sehen Sie sich in Ihrem Alltag um. Hatten Sie eine gute Kinderstube? Haben Ihnen Ihre Eltern das Ordnen von Dingen und Gedanken beigebracht? Wie sieht es in Ihrer Wohnung oder an Ihrem Arbeitsplatz aus? Ist da alles wohlgeordnet? Falls nicht, üben Sie lieber, statt sich Vorwürfe zu machen - mäßig, aber regelmäßig. Beginnen Sie damit, alle Angelegenheiten sofort zu regeln oder wenigstens in eine To-do-Liste einzutragen. Setzen Sie Prioritäten! Fassen Sie alle Dinge nur einmal an und räumen Sie diese sofort weg. Die Welt entsteht im Kopf, auch die Ordnung! Problem: die Entstehung von Welt setzt - wie die Entstehung des Universums auch – Chaos voraus.
Übung: Belegen Sie die nachfolgenden Vorgänge des Ordnens mit Beispielen aus Ihrem Alltag:
zuordnen - einordnen - anordnen, beiordnen, unterordnen, überordnen, vorordnen, nachordnen.
Anmerkung: Fall Sie den Eindruck haben, bei manchen Ordnungen nur zwei zugleich vornehmen zu können, bedenken Sie bitte, dass immer eine "Richtung" dominiert. Auch unser Bewusstsein vermag nicht, beide Richtungen zugleich einzuschlagen! Sie können nicht zugleich hinein- und herausgehen, vor- und zurückgehen, hinauf- und herunter tersteigen, sich innerhalb und außerhalb bewegen. Wenn Sie das alles unentschieden sein lassen wollen, müssen Sie stehen bleiben.
wfschmid - 3. März, 07:10
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