Karriere eine Substantivs
Als Substantiv kann ich natürlich auch Karriere machen. Substantive, welche die Karriereleiter aufsteigen wollen, müssen sich entweder einer Verallgemeinerung unterziehen oder Beziehungen nutzen. Ein Substantiv, das sich verallgemeinern lässt, wird zu einem Begriff, der eine Menge von Konkreta unter sich hat.
Zu den mächtigsten Wörtern im neuronalen Netz gehören die Kategorien. Nur wer zu ihnen gute Beziehungen unterhält, bekommt auch erfolgreiche, komplexe Aufträge. Aber davon später.
Ein Substantiv kann sich wie gesagt entweder als Wort oder als Begriff zeigen.
Als Wort nennt es sinnlich Vernehmbares, und als Begriff verweist es auf etwas allein Denkbares. Als Wort erinnert „Baum“ z.B. an eine Linde. Als Begriff macht „Baum“ z.B. die Wuchsform einer Pflanze wie „Wurzel, Stamm, Äste, Zweige, Äste, Zweige, Blätter, Blüten. Früchte“ oder die "Struktur einer Datenbank" bewusst.
Es hängt vor allem vom Bewusstwerden ab, ob sich ein Wort oder ein Begriff im Bewusstsein als bewegtes oder nicht bewegtes Bild entwickelt.
Schöpferisches Bewusstwerden lässt den Baum in der Regel in Bewegung erscheinen. Und außerdem erscheint der Baum im Rahmen eines Ereignisses. So vergegenwärtigt das Wort „Linde“ beispielsweise das Lied „Am Brunnen vor dem Tore“ und vielleicht eine Situation, in der ich dieses Lied als Kind gesungen habe. Oder der Begriff „Baum“ spielt eine Rolle bei einer Datenbank, die programmiert werden soll.
Welche Karriere ein Substantiv macht, das hängt vor allem vom Milieu ab, in dem es sich entwickelt. Ein ärmliches Milieu, in dem wenig Begriffe vorhanden sind, oder ein vereinsamtes Milieu, in dem kaum Konkreta vorhanden sind, sind nicht gerade ein Nährboden für schöpferische Ideen. Der Grund hierfür ergibt sich aus der Notwendigkeit einer gewissen Anzahl erforderlicher Spielgefährten, denn schöpferische Kräfte sind natürliche Folgen neuronaler Spiele.
Zu den mächtigsten Wörtern im neuronalen Netz gehören die Kategorien. Nur wer zu ihnen gute Beziehungen unterhält, bekommt auch erfolgreiche, komplexe Aufträge. Aber davon später.
Ein Substantiv kann sich wie gesagt entweder als Wort oder als Begriff zeigen.
Als Wort nennt es sinnlich Vernehmbares, und als Begriff verweist es auf etwas allein Denkbares. Als Wort erinnert „Baum“ z.B. an eine Linde. Als Begriff macht „Baum“ z.B. die Wuchsform einer Pflanze wie „Wurzel, Stamm, Äste, Zweige, Äste, Zweige, Blätter, Blüten. Früchte“ oder die "Struktur einer Datenbank" bewusst.
Es hängt vor allem vom Bewusstwerden ab, ob sich ein Wort oder ein Begriff im Bewusstsein als bewegtes oder nicht bewegtes Bild entwickelt.
Schöpferisches Bewusstwerden lässt den Baum in der Regel in Bewegung erscheinen. Und außerdem erscheint der Baum im Rahmen eines Ereignisses. So vergegenwärtigt das Wort „Linde“ beispielsweise das Lied „Am Brunnen vor dem Tore“ und vielleicht eine Situation, in der ich dieses Lied als Kind gesungen habe. Oder der Begriff „Baum“ spielt eine Rolle bei einer Datenbank, die programmiert werden soll.
Welche Karriere ein Substantiv macht, das hängt vor allem vom Milieu ab, in dem es sich entwickelt. Ein ärmliches Milieu, in dem wenig Begriffe vorhanden sind, oder ein vereinsamtes Milieu, in dem kaum Konkreta vorhanden sind, sind nicht gerade ein Nährboden für schöpferische Ideen. Der Grund hierfür ergibt sich aus der Notwendigkeit einer gewissen Anzahl erforderlicher Spielgefährten, denn schöpferische Kräfte sind natürliche Folgen neuronaler Spiele.
wfschmid - 21. November, 03:00
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