Angst
Angst, das ist eine negative Emotion aufgrund des Bewusstseins von einer nicht klar auszumachenden existentiellen Bedrohung.
Wer dieses Gefühl erfährt, sieht sich in seinem Dasein gefährdet. Angst, das ist das Gewahrwerden der Unmöglichkeit, eine persönliche, soziale, berufliche, kommunikative, psychische, physische, vergangene, gegenwärtige oder zukünftige Situation zu bewältigen.
Da sich Angst vor allem dann entwickelt, wenn Orientierungsmuster bzw. erfolgversprechende Handlungsstrategien fehlen, wächst die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten dieser negativen Emotion mit der Zunahme neuer Ereignisse.
Wer entweder über zu wenig Verhaltensvorlagen verfügt oder kaum in der Lage ist, spontan Handlungsstrategien zu entwerfen, lebt ständig mehr oder weniger ängstlich. Ängstlichkeit wird gleichsam zur Persönlichkeitskonstanten.
Angst ergibt sich aus einem Kontrollverlust, das heißt Verträglichkeit und Unverträglichkeit von Wahrnehmungen und Erinnerungen werden affektiv und emotional nicht mehr angemessen angezeigt. Als Daseinsbefindlichkeit kann Angst gemindert, aber nicht verhindert werden.
Die Vielfalt der Einflüsse verhindert, dass jemand in der Lage ist, alle Einwirkungen zu kontrollieren. Darüber hinaus hat niemand gefährliche Entwicklungen in seiner Umwelt im Griff. Existentielle Bedrohungen lassen sich also zu keinem Zeitpunkt ausschließen.
Angst entsteht, sobald entweder Orientierungslosigkeit oder Bedrohung erfahren wird.
Wer dieses Gefühl erfährt, sieht sich in seinem Dasein gefährdet. Angst, das ist das Gewahrwerden der Unmöglichkeit, eine persönliche, soziale, berufliche, kommunikative, psychische, physische, vergangene, gegenwärtige oder zukünftige Situation zu bewältigen.
Da sich Angst vor allem dann entwickelt, wenn Orientierungsmuster bzw. erfolgversprechende Handlungsstrategien fehlen, wächst die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten dieser negativen Emotion mit der Zunahme neuer Ereignisse.
Wer entweder über zu wenig Verhaltensvorlagen verfügt oder kaum in der Lage ist, spontan Handlungsstrategien zu entwerfen, lebt ständig mehr oder weniger ängstlich. Ängstlichkeit wird gleichsam zur Persönlichkeitskonstanten.
Angst ergibt sich aus einem Kontrollverlust, das heißt Verträglichkeit und Unverträglichkeit von Wahrnehmungen und Erinnerungen werden affektiv und emotional nicht mehr angemessen angezeigt. Als Daseinsbefindlichkeit kann Angst gemindert, aber nicht verhindert werden.
Die Vielfalt der Einflüsse verhindert, dass jemand in der Lage ist, alle Einwirkungen zu kontrollieren. Darüber hinaus hat niemand gefährliche Entwicklungen in seiner Umwelt im Griff. Existentielle Bedrohungen lassen sich also zu keinem Zeitpunkt ausschließen.
Angst entsteht, sobald entweder Orientierungslosigkeit oder Bedrohung erfahren wird.
wfschmid - 15. März, 06:41
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