Informieren lernen
Informieren lernen heißt: Begreifen, dass Information anbieten eine Möglichkeit zur Verhaltensverbesserung bedeutet.

Verhaltensverbesserung, das bedeutet:
- Inhalte werden genauer erfasst,
- Stimmung und Einstellung werden verbessert,
- Situationen werden angemessener interpretiert,
- Verhalten wird differenzierter,
- Zeiten werden besser eingeteilt,
- Argumente werden stichhaltiger,
- Ziele werden schärfer formuliert,
- Erfahrungen werden gründlicher ausgewertet,
- Aufwendungen werden geringer,
- Strategien werden erfolgreicher.
Um Information in dieser Richtung vermitteln zu können, müssen folgende Fehler vermieden werden:
- Bilder und Begriffe werden zu komplex, das heißt sie stellen mehr dar, als im Augenblick benötigt wird,
- Nebensächlichkeiten werden zur Hauptsache,
- Zusammenhänge lösen sich auf, weil einzelne Teile zu stark hervorgehoben werden,
- Gesichtspunkte werden gewechselt, weil Bilder oder Begriffe assoziierend erzeugt werden,
- Bilder oder Begriffe sind keine Beispiele, weil sie entweder zu abstrakt oder nicht geschlossen sind,
- Bilder oder Begriffe beziehen sich nicht auf vorhandene Erfahrungen,
- Bilder oder Begriffe sind nicht verlockend.

Verhaltensverbesserung, das bedeutet:
- Inhalte werden genauer erfasst,
- Stimmung und Einstellung werden verbessert,
- Situationen werden angemessener interpretiert,
- Verhalten wird differenzierter,
- Zeiten werden besser eingeteilt,
- Argumente werden stichhaltiger,
- Ziele werden schärfer formuliert,
- Erfahrungen werden gründlicher ausgewertet,
- Aufwendungen werden geringer,
- Strategien werden erfolgreicher.
Um Information in dieser Richtung vermitteln zu können, müssen folgende Fehler vermieden werden:
- Bilder und Begriffe werden zu komplex, das heißt sie stellen mehr dar, als im Augenblick benötigt wird,
- Nebensächlichkeiten werden zur Hauptsache,
- Zusammenhänge lösen sich auf, weil einzelne Teile zu stark hervorgehoben werden,
- Gesichtspunkte werden gewechselt, weil Bilder oder Begriffe assoziierend erzeugt werden,
- Bilder oder Begriffe sind keine Beispiele, weil sie entweder zu abstrakt oder nicht geschlossen sind,
- Bilder oder Begriffe beziehen sich nicht auf vorhandene Erfahrungen,
- Bilder oder Begriffe sind nicht verlockend.
wfschmid - 25. März, 06:49
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