Lernverhinderung
Lernverhinderung, das bedeutet: Den Erwerb oder die Veränderung von Verhalten mit Hilfe der psychosomatischen Funktion vermeiden.

Verhaltensänderungen werden entweder durch Erzeugung entgegengesetzter Bilder oder durch Senkung der Bewusstseinskapazität (entweder durch Ablenkung oder durch Ermüdung) unterbunden. Jemand hat sich z.B. entschlossen, ab morgen regelmäßig zu arbeiten, also schrittweise das zu tun, was gerade anliegt. Am anderen Morgen liefert ihm das Unterbewusstsein ein diesem Vorsatz entgegengesetztes Bild, z.B. 'Zeitungslektüre'. Gelingt diese psychisch organisierte Ablenkung nicht, dann wird der Vorsatz durch organisatorische Maßnahmen im physischen Bereich blockiert, z.B. dadurch, dass sehr starke Ermüdungserscheinungen erzeugt werden. Aufgrund der psychosomatischen Funktion (Wechselwirkungsbeziehung zwischen Seele (psyche) und Körper (physis)) kann die Ermüdung als Mittel zur Abwehr von Verhaltensänderungen noch bildlich dadurch unterstützt werden, dass das Bild "Jetzt noch einmal ins Bett" entsteht, unter Umständen durchaus begründet durch ein weiteres Bild, "...um dann frischer zu sein" (Ausrede).
Die Verhinderung von Verhaltensänderungen ist natürlich und besagt nur, dass die geplante Verhaltensverbesserung den subjektiven seelischen oder körperlichen Bedingungen widerspricht. Plan und Wirklichkeit stimmen nicht überein, und deshalb ist eine Umsetzung unmöglich. Das Vorhaben verstößt gegen eine Gewohnheit, statt sich dieser anzugleichen.
Werden Gewohnheiten längerfristig übergangen statt geändert, dann führen ungelöste Konflikte (einander entgegenfließende Informationsströme, also widersprüchliche Denkrichtungen) zur Neurose, zur Angst bzw. Depression, zur Nervosität oder zur erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten.

Verhaltensänderungen werden entweder durch Erzeugung entgegengesetzter Bilder oder durch Senkung der Bewusstseinskapazität (entweder durch Ablenkung oder durch Ermüdung) unterbunden. Jemand hat sich z.B. entschlossen, ab morgen regelmäßig zu arbeiten, also schrittweise das zu tun, was gerade anliegt. Am anderen Morgen liefert ihm das Unterbewusstsein ein diesem Vorsatz entgegengesetztes Bild, z.B. 'Zeitungslektüre'. Gelingt diese psychisch organisierte Ablenkung nicht, dann wird der Vorsatz durch organisatorische Maßnahmen im physischen Bereich blockiert, z.B. dadurch, dass sehr starke Ermüdungserscheinungen erzeugt werden. Aufgrund der psychosomatischen Funktion (Wechselwirkungsbeziehung zwischen Seele (psyche) und Körper (physis)) kann die Ermüdung als Mittel zur Abwehr von Verhaltensänderungen noch bildlich dadurch unterstützt werden, dass das Bild "Jetzt noch einmal ins Bett" entsteht, unter Umständen durchaus begründet durch ein weiteres Bild, "...um dann frischer zu sein" (Ausrede).
Die Verhinderung von Verhaltensänderungen ist natürlich und besagt nur, dass die geplante Verhaltensverbesserung den subjektiven seelischen oder körperlichen Bedingungen widerspricht. Plan und Wirklichkeit stimmen nicht überein, und deshalb ist eine Umsetzung unmöglich. Das Vorhaben verstößt gegen eine Gewohnheit, statt sich dieser anzugleichen.
Werden Gewohnheiten längerfristig übergangen statt geändert, dann führen ungelöste Konflikte (einander entgegenfließende Informationsströme, also widersprüchliche Denkrichtungen) zur Neurose, zur Angst bzw. Depression, zur Nervosität oder zur erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten.
wfschmid - 28. März, 07:50
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