Phänomenologie
Phänomenologie, das ist die Untersuchung von Denkprozessen, soweit sie durch Introspektion (geistige Wahrnehmung) erfasst werden können.

Diese Untersuchung wird durch folgende Phasen gekennzeichnet:
a) Formulierung des Vorgangs, der introspektiv erfasst werden soll, als Überführungsfunktion, b) Auslegung der dadurch erfassten informationellen Zustände als Verhältnis von Ursache und Wirkung, c) Überprüfung dieses Zusammenhangs in der Praxis, d) Definition.
Jede phänomenologische Untersuchung informationeller Prozesse verlangt zwar den Rückgang auf naive Beobachtung, aber sie unterzieht diese von Anfang an bestimmten Vorschriften, um die Subjektivität der Beobachtungen zu überwinden. Die introspektiv ermittelten Organisationsstrukturen von Denkprozessen müssen so weit 'reduziert' werden, dass sie sich jederzeit mathematisieren lassen, um empirisch überprüft werden zu können.
Phänomen, das ist jede Duplizität von Definitionen (Begriffe, die sich zueinander komplementär verhalten), die sich im Hinblick auf Denkprozesse als Organisationsprinzip auslegen lässt.
Die Durchführung der phänomenologischen Analyse setzt folgende Fähigkeiten voraus: Introspektion – Logik – Praxis (Erfahrung in dem Bereich, der phänomenologisch analysiert werden soll) – Ökonomie.

Diese Untersuchung wird durch folgende Phasen gekennzeichnet:
a) Formulierung des Vorgangs, der introspektiv erfasst werden soll, als Überführungsfunktion, b) Auslegung der dadurch erfassten informationellen Zustände als Verhältnis von Ursache und Wirkung, c) Überprüfung dieses Zusammenhangs in der Praxis, d) Definition.
Jede phänomenologische Untersuchung informationeller Prozesse verlangt zwar den Rückgang auf naive Beobachtung, aber sie unterzieht diese von Anfang an bestimmten Vorschriften, um die Subjektivität der Beobachtungen zu überwinden. Die introspektiv ermittelten Organisationsstrukturen von Denkprozessen müssen so weit 'reduziert' werden, dass sie sich jederzeit mathematisieren lassen, um empirisch überprüft werden zu können.
Phänomen, das ist jede Duplizität von Definitionen (Begriffe, die sich zueinander komplementär verhalten), die sich im Hinblick auf Denkprozesse als Organisationsprinzip auslegen lässt.
Die Durchführung der phänomenologischen Analyse setzt folgende Fähigkeiten voraus: Introspektion – Logik – Praxis (Erfahrung in dem Bereich, der phänomenologisch analysiert werden soll) – Ökonomie.
wfschmid - 29. März, 06:03
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