Vergleichen lernen
Begreifen, dass im Bewusstsein Bilder, Begriffe, Gefühle, Handlungen unterschiedlicher Ausführungsqualität hergestellt werden, also recht unterschiedliche Angebote entstehen.

Der richtige Augenblick für die Annahme eines solchen Angebots ('Glück') ist eine Frage sorgfältiger Auswahl. Eine günstige Entscheidung setzt kritische Vergleiche voraus: prüfendes Nebeneinander- oder Gegenüberstellen, um Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen zu können. Vergleiche setzen einen Bezugspunkt voraus, das ist ein Bild oder ein Begriff, an dem sich die Prüfungsergebnisse orientieren.
Es gibt u.a. folgende Vergleichsmotive:
- Abwechslung (Möglichkeiten zu wechseln),
- Gewichtung (Möglichkeiten zu bewerten),
- Ausgleich (nicht nur ..., sondern auch ...),
- Kompromiss (einerseits ..., andererseits ...),
- Vorbehalt (teils ..., teils ...),
- Unentschiedenheit (ob ... oder ob ...),
- Alternative (entweder ... oder ...),
- Zweifel (halb ..., halb ...),
- Verneinung (weder ... noch ...),
- Gleichzeitigkeit (sowohl ... als auch ...).
Vergleiche sorgfältig durchführen heißt, Entscheidungen gründlich vorbereiten. Eine solche Vorbereitung spitzt sich im günstigen Fall auf eine Alternative (faktischer, konditionaler, lokaler, temporaler, qualitativer, quantitativer, kausaler, finaler, modaler oder instrumentaler Art) zu.
Vergleiche werden im Bewusstsein permanent durchgeführt. Vergleichen lernen, das bedeutet, sich dies bewusst zu machen, um mehr Einfluss auf eine eigene selbstgesteuerte) Entwicklung zu gewinnen.

Der richtige Augenblick für die Annahme eines solchen Angebots ('Glück') ist eine Frage sorgfältiger Auswahl. Eine günstige Entscheidung setzt kritische Vergleiche voraus: prüfendes Nebeneinander- oder Gegenüberstellen, um Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen zu können. Vergleiche setzen einen Bezugspunkt voraus, das ist ein Bild oder ein Begriff, an dem sich die Prüfungsergebnisse orientieren.
Es gibt u.a. folgende Vergleichsmotive:
- Abwechslung (Möglichkeiten zu wechseln),
- Gewichtung (Möglichkeiten zu bewerten),
- Ausgleich (nicht nur ..., sondern auch ...),
- Kompromiss (einerseits ..., andererseits ...),
- Vorbehalt (teils ..., teils ...),
- Unentschiedenheit (ob ... oder ob ...),
- Alternative (entweder ... oder ...),
- Zweifel (halb ..., halb ...),
- Verneinung (weder ... noch ...),
- Gleichzeitigkeit (sowohl ... als auch ...).
Vergleiche sorgfältig durchführen heißt, Entscheidungen gründlich vorbereiten. Eine solche Vorbereitung spitzt sich im günstigen Fall auf eine Alternative (faktischer, konditionaler, lokaler, temporaler, qualitativer, quantitativer, kausaler, finaler, modaler oder instrumentaler Art) zu.
Vergleiche werden im Bewusstsein permanent durchgeführt. Vergleichen lernen, das bedeutet, sich dies bewusst zu machen, um mehr Einfluss auf eine eigene selbstgesteuerte) Entwicklung zu gewinnen.
wfschmid - 1. April, 06:22
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