Geburt von Verstand und Vernunft
Verstand ist eine Gabe der Natur, Vernunft aber ist eine Gabe des Verstandes.
Es ist die der Natur innewohnende Ordnung, die im vernunftbegabten Lebewesen als Verstand zum Vorschein gelangt.
Natur wiederum entspringt aus der Einheit von Energie und Information. Diese Einheit erscheint als Nichts oder Abwesenheit allen Seins. Als Sein oder Schöpfung sinnlich vernehmbarer Natur erschafft sie sich, indem Energie informiert wird.
Sobald aber Energie informiert wird, entsteht Materie. Sobald z.B. die Variablen einer geometrischen Formel mittels Zahlen informiert werden, entsteht eine bestimmte konkrete geometrische Figur. Ursprüngliche Information muss jene Form sein, welche jegliches natürliches Gestalten oder Werden von Seienden ermöglicht.
Weil die erste Grundbewegung aus einem „Weniger, das zunehmend mehr wird“ besteht, kommt es zum kritischen Moment, in welchem Weniger nicht mehr Mehr zu werden vermag, zum Urknall. Das Nichtige explodiert und aus Nichts fließt gleichsam die Fülle aller Möglichkeiten oder das Sein alles Seienden.
Da aber die Umkehrung des Weniger, das zunehmend mehr wird, das Mehr ist, das zunehmend weniger wird, ist alles Wachsen des naturhaft Seienden endlich. Alles, was die Natur erschafft, lässt sie nur für eine gewisse Zeit entstehen! Sobald diese Zeit überschritten wird, vergeht das Erschaffene wieder.
Dem Vorschein der Natur gemäß erscheint die Alternative „Mehr oder Weniger“ als Erste Form des Verstandes, nachdem zuvor offenbar über die Alternative „Ja oder Nein“ entschieden worden ist.
Es ist die der Natur innewohnende Ordnung, die im vernunftbegabten Lebewesen als Verstand zum Vorschein gelangt.
Natur wiederum entspringt aus der Einheit von Energie und Information. Diese Einheit erscheint als Nichts oder Abwesenheit allen Seins. Als Sein oder Schöpfung sinnlich vernehmbarer Natur erschafft sie sich, indem Energie informiert wird.
Sobald aber Energie informiert wird, entsteht Materie. Sobald z.B. die Variablen einer geometrischen Formel mittels Zahlen informiert werden, entsteht eine bestimmte konkrete geometrische Figur. Ursprüngliche Information muss jene Form sein, welche jegliches natürliches Gestalten oder Werden von Seienden ermöglicht.
Weil die erste Grundbewegung aus einem „Weniger, das zunehmend mehr wird“ besteht, kommt es zum kritischen Moment, in welchem Weniger nicht mehr Mehr zu werden vermag, zum Urknall. Das Nichtige explodiert und aus Nichts fließt gleichsam die Fülle aller Möglichkeiten oder das Sein alles Seienden.
Da aber die Umkehrung des Weniger, das zunehmend mehr wird, das Mehr ist, das zunehmend weniger wird, ist alles Wachsen des naturhaft Seienden endlich. Alles, was die Natur erschafft, lässt sie nur für eine gewisse Zeit entstehen! Sobald diese Zeit überschritten wird, vergeht das Erschaffene wieder.
Dem Vorschein der Natur gemäß erscheint die Alternative „Mehr oder Weniger“ als Erste Form des Verstandes, nachdem zuvor offenbar über die Alternative „Ja oder Nein“ entschieden worden ist.
wfschmid - 10. Januar, 02:44
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