Biophänomenologie, Vorschein lebendigen Denkens
Biophänomenologie fordert und fördert eine ganz andere Art und Weise zu denken. Während Philosophie „Denken“ als Vorstellen in Begriffen bzw. Reflektieren von Begriffen und Kunst „Denken“ als Bilderleben bzw. Bilder-Leben der Fantasie und Bild-Erleben der Seele versteht, erfasst Biophänomenologie „Denken“ nicht als Bewegung von außen, sondern vielmehr als Bewegung von innen her.
Biophänomenologie ist Kunst oder Technik von den Erscheinungen intimen Denkens.
„Intimes Denken“ ist wesentlich rein natürliches Denken, das ist jener Vorgang, welcher allem Denken in Bildern oder Begriffen vorausgeht. Man könnte dieses ‚frühere‘ Denken auch einfach ein „Spüren“ oder „Aufspüren“ nennen. Biophänomenologisches Denken ist wesentlich „Fühlen“ oder „Empfinden“, Wahrnehmen, bevor es zur Sprache kommt.
Biophänomenologie bedeutet Vorschein lebendigen Denkens oder des Denkens der Natur.
Biophänomenologie ist Kunst oder Technik von den Erscheinungen intimen Denkens.
„Intimes Denken“ ist wesentlich rein natürliches Denken, das ist jener Vorgang, welcher allem Denken in Bildern oder Begriffen vorausgeht. Man könnte dieses ‚frühere‘ Denken auch einfach ein „Spüren“ oder „Aufspüren“ nennen. Biophänomenologisches Denken ist wesentlich „Fühlen“ oder „Empfinden“, Wahrnehmen, bevor es zur Sprache kommt.
Biophänomenologie bedeutet Vorschein lebendigen Denkens oder des Denkens der Natur.
wfschmid - 22. Februar, 02:49
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