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„Sein“ ist das, was nach Auffassung der Philosophie alles Seiende wesentlich auszeichnet. „Werden“ ist dagegen das, was nach Auffassung der Physik alle natürlichen Erscheinungen bestimmt.
Als philosophischer Grundbaustein gilt der Satz der Identität „a=a“.
Als physikalisches Basiselement gilt das gerichtete Bewegungsmoment „A—>B“, das sich als Funktion mathematisieren lässt.
Biophänomenologie nutzt Icons, um das Denken des Werdens als Funktionen zu veranschaulichen.
„—>“ ist ein Zeichen (Icon), das mit Hilfe von Präpositionen elementare Verhältnisse bzw. Funktionen der Biophänomenologie darstellt.
Als philosophischer Grundbaustein gilt der Satz der Identität „a=a“.
Als physikalisches Basiselement gilt das gerichtete Bewegungsmoment „A—>B“, das sich als Funktion mathematisieren lässt.
Biophänomenologie nutzt Icons, um das Denken des Werdens als Funktionen zu veranschaulichen.
„—>“ ist ein Zeichen (Icon), das mit Hilfe von Präpositionen elementare Verhältnisse bzw. Funktionen der Biophänomenologie darstellt.
wfschmid - 27. Februar, 03:19
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