Philosophische Bilder III – Gut gefragt ist halb gefunden
Denken vollzieht sich zwar als Bilderleben, aber das Bild-Erleben darf sich nicht als Wiederholen des immer Gleichen vollziehen.

Denken vollzieht sich als Gestalten von neuen Bildern. Als Bilderleben gestaltet sich Denken aufgrund mehrerer zugleich ablaufender Vorgänge. Einer dieser Vorgänge ist das Fragen. Nicht gemeint ist das Fragen im Sinne des Erkundigens. Es muss sich schon um Fragen handeln, die Sie wirklich über Ihren Alltag hinaus beschäftigen. Diese Fragen dürfen nicht vage sein. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist zum Beispiel viel zu 'allgemein' als dass sie als philosophische Frage gelten könnte.
Es mag überraschen, aber das Fragen muss erst gelernt werden. Denn: gewöhnlich organisiert unser Bewusstsein nur jene Standard-Fragen, die wir für den Alltag brauchen. Es existieren folgende Arten und Weisen zu fragen:

Denken vollzieht sich als Gestalten von neuen Bildern. Als Bilderleben gestaltet sich Denken aufgrund mehrerer zugleich ablaufender Vorgänge. Einer dieser Vorgänge ist das Fragen. Nicht gemeint ist das Fragen im Sinne des Erkundigens. Es muss sich schon um Fragen handeln, die Sie wirklich über Ihren Alltag hinaus beschäftigen. Diese Fragen dürfen nicht vage sein. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist zum Beispiel viel zu 'allgemein' als dass sie als philosophische Frage gelten könnte.
Es mag überraschen, aber das Fragen muss erst gelernt werden. Denn: gewöhnlich organisiert unser Bewusstsein nur jene Standard-Fragen, die wir für den Alltag brauchen. Es existieren folgende Arten und Weisen zu fragen:
- Fragen für das Überleben
- Fragen aus Neugier
- Fragen nach dem Nutzen
- Fragen der Organisation
- Fragen nach sich selbst
wfschmid - 23. Mai, 06:39
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