Erfahren - Physical Symphony
wfschmid - 23. Oktober, 05:05
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Olaf Probst (Gast) - 23. Oktober, 16:44
Natur
Das ist wirklich sehr schön (imho).
Schon immer fasziniert von der Ähnlichkeit einiger mit Instrumenten erzeugter Tonsequenzen mit menschlichen Stimmen, tut sich mir hier ein neuer Gedanke auf:
Auch wenn die Geräusche erzeugenden Zusammenstellungen von Menschen organisierte sind (Machinengeräusche, Zug), scheinen diese Töne einem natürlichen Muster zu folgen. Was schließlich heißen könnte, dass alles vom Menschen Geschaffene im Grunde nur eine Komposition von natürlich Vorhandenem ist. (Was ich schon länger vermute.)
Nimmt der Mensch nur, was die Natur ihm gibt, und würfelt ("es denkt in uns" vorausgesetzt)?
Das ließe dann mal ernsthafte Zweifel an der gängigen These aufkommen, dass von Menschen Geschaffenes nicht natürlich ist. Im ersten Moment klingt das trivial. In letzter Konsequenz hieße das aber, dass selbst die Zerstörung des eigenen Lebensraumes ( Die Abendländische Lüge) ein natürliches Phänomen ist.
Ich weiß noch nicht, ob mich das erschrecken oder beruhigen soll.
Wie auch immer:
herzlichen Dank für das Erlebnis!
Schon immer fasziniert von der Ähnlichkeit einiger mit Instrumenten erzeugter Tonsequenzen mit menschlichen Stimmen, tut sich mir hier ein neuer Gedanke auf:
Auch wenn die Geräusche erzeugenden Zusammenstellungen von Menschen organisierte sind (Machinengeräusche, Zug), scheinen diese Töne einem natürlichen Muster zu folgen. Was schließlich heißen könnte, dass alles vom Menschen Geschaffene im Grunde nur eine Komposition von natürlich Vorhandenem ist. (Was ich schon länger vermute.)
Nimmt der Mensch nur, was die Natur ihm gibt, und würfelt ("es denkt in uns" vorausgesetzt)?
Das ließe dann mal ernsthafte Zweifel an der gängigen These aufkommen, dass von Menschen Geschaffenes nicht natürlich ist. Im ersten Moment klingt das trivial. In letzter Konsequenz hieße das aber, dass selbst die Zerstörung des eigenen Lebensraumes ( Die Abendländische Lüge) ein natürliches Phänomen ist.
Ich weiß noch nicht, ob mich das erschrecken oder beruhigen soll.
Wie auch immer:
herzlichen Dank für das Erlebnis!
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