In einem Beitrag zu diesem Thema habe ich
gelesen, dass z.B. Hochleistungssportler ihren
Sieg oder bestimmte motorische Abläufe
geistig vorbereiten.
Sie ebnen einen neuronalen Weg, bereiten
sich also gedanklich auf ihre Höchstleistung vor.
Ich glaube auch an die manipulative Kraft
von Gedanken.
So kann man zum Beispiel das eigene Psychogramm
auch umschreiben durch Affirmationen mit
Hilfe innerer Bilder und Gedankenkraft (Autosuggestion).
Die Frage ist nur, ob persönliche Glaubenssätze das
auch zulassen "wollen".
Manchmal sind wir uns den eigenen
Glaubenssätzen gar nicht bewusst.
Vielen Dank für den Kommentar! Ich habe das selbst erfahren, als ich sn der Deutschen Sporthochschile in Köln arbeitete. Die mentale Fähigkeit eines Spitzensportlers zählte als Grundvoraussetzung für den sportlichen Erfolg.
Olaf Probst (Gast) - 5. November, 23:16
zu dritt
Na dann sind wir schon drei! ;o)
Der Titel "Sportler" erinnert mich an ein Experiment, (leider weiß ich die Quelle nicht mehr), in dem mehreren Leuten (Amateuren) im Alter zwischen 17 und 70 Jahren innerhalb einer Stunde von einem Profi beigebracht wurde, wie man 5 Steinblöcke mit einem Handschlag zerbrechen kann. Anfangs hat es keiner, nach dieser einen Stunde aber haben es vier der fünf Leute geschafft, diese undurchdringlichen Platten mit einem einzigen Handkantenschlag zu zerbrechen.
Seither frage ich mich, was dieser Profi diesen Leuten erzählt hat.
Er muss es geschafft haben, diesen neuronalen Weg zu ebnen - MIT WORTEN - denn am körperlichen Training kann es aufgrund der kurzen Zeit wohl nicht gelegen haben.
Trotz intensiver Suche habe ich dazu nichts gefunden, was diesen Weg beschreibt. Vielleicht geht das auch nur 1 zu 1?
Als ich das gesehen habe, konnte ich zum ersten mal (als Nicht-Sportler) die Aussage "Gedanken können Berge versetzen" als jenseits allen Glaubens nachvollziehen, weil es da um die Bezwingung der Materie durch den Geist geht, was selbst den Naturwissenschaftler überzeugen muss.
-Sportler-
In einem Beitrag zu diesem Thema habe ich
gelesen, dass z.B. Hochleistungssportler ihren
Sieg oder bestimmte motorische Abläufe
geistig vorbereiten.
Sie ebnen einen neuronalen Weg, bereiten
sich also gedanklich auf ihre Höchstleistung vor.
Ich glaube auch an die manipulative Kraft
von Gedanken.
So kann man zum Beispiel das eigene Psychogramm
auch umschreiben durch Affirmationen mit
Hilfe innerer Bilder und Gedankenkraft (Autosuggestion).
Die Frage ist nur, ob persönliche Glaubenssätze das
auch zulassen "wollen".
Manchmal sind wir uns den eigenen
Glaubenssätzen gar nicht bewusst.
Genau, das ist so
zu dritt
Der Titel "Sportler" erinnert mich an ein Experiment, (leider weiß ich die Quelle nicht mehr), in dem mehreren Leuten (Amateuren) im Alter zwischen 17 und 70 Jahren innerhalb einer Stunde von einem Profi beigebracht wurde, wie man 5 Steinblöcke mit einem Handschlag zerbrechen kann. Anfangs hat es keiner, nach dieser einen Stunde aber haben es vier der fünf Leute geschafft, diese undurchdringlichen Platten mit einem einzigen Handkantenschlag zu zerbrechen.
Seither frage ich mich, was dieser Profi diesen Leuten erzählt hat.
Er muss es geschafft haben, diesen neuronalen Weg zu ebnen - MIT WORTEN - denn am körperlichen Training kann es aufgrund der kurzen Zeit wohl nicht gelegen haben.
Trotz intensiver Suche habe ich dazu nichts gefunden, was diesen Weg beschreibt. Vielleicht geht das auch nur 1 zu 1?
Als ich das gesehen habe, konnte ich zum ersten mal (als Nicht-Sportler) die Aussage "Gedanken können Berge versetzen" als jenseits allen Glaubens nachvollziehen, weil es da um die Bezwingung der Materie durch den Geist geht, was selbst den Naturwissenschaftler überzeugen muss.