N.N. (25)
22th |
Ist ein Gedanke stark genug, dass er sich als Grundidee durchsetzen kann, wird er sich mit anderen Gedanken verbinden, um sich entfalten zu können. Um das zu erreichen, muss er andere von sich überzeugen, d.h., er muss sie fühlen lassen, dass es sich für sie lohnt, sich auf ihn einzulassen. |
Die Initiativen eines durchsetzungsfähigen Gedankens fallen auf, indem sie im Bewusstsein dazu führen, sich immer wieder auf ihn einzulassen. |
Prüfe einen Gedanken, der Dich immer wieder beschäftigt daraufhin, warum er Dich nicht in Ruhe lässt und wozu er Dich auffordert. |
(Fortsetzung folgt)
wfschmid - 5. November, 05:10
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Olaf Probst (Gast) - 5. November, 22:09
des Pudels ...
Das sagst du so leicht! ;o)
Erst einmal erkennen, was der eigentliche Gedanke ist!
Wenn ich nicht gerade überarbeitet bin und deshalb von wildesten Programmierschleifen träume, gibt es da (im Traum) Welten, die ich inzwischen gut kenne. Orte, die wiederkehren und sich verändern und teilweise denke ich im Traum "ach hier biste wieder, na mal sehen, was es heute Neues gibt". Wundere mich über ein Dorf, das plötzlich zu einer Großstadt herangewachsen ist, ziehe in ein Haus ein und komme mir da komisch vor, ....
Manchmal treffe ich Leute aus dem "wachen" Leben - so groß ist der Unterschied da bei mir nicht - manchmal bin ich erschrocken darüber, was zwischen denen und mir passiert ist und frage mich, was das mit mir und denen zu tun hat. Manchmal hole ich nach, was hätte sein können, wenn ich nicht zu bequem gewesen wäre, manchmal kriegt ein Mädel einen versöhnlichen Abschiedskuss, ...
Manchmal bemerke ich beim Aufwachen Tränen in meinem Gesicht, manchmal ein Lächeln, weil ich Frieden mit etwas geschlossen habe, das ich im "Wach-Zustand" nicht erkennen konnte. Manchmal weiß ich nur, dass, aber nicht, womit ich Frieden geschlossen habe. Manchmal wache ich auf, wundere mich über etwas, wache dann noch einmal auf und stelle fest, dass das erste Aufwachen ein Erwachen aus einem Traum war, der in einen zweiten Traum geführt hat, ...
Ich halte die Träume, also die "richtigen" Träume, in denen ich nachweislich im Bett gelegen habe und die Augen geschlossen hatte, für die am wenigsten durch Erziehung, Eitelkeiten, Ängste, Verletzungen usw. verfälschten Gedanken.
Und ich glaube (jetzt gerade einigermaßen wach), dass die Grundidee, wie du es nennst, sich da am ehesten durchsetzt.
Am Morgen aber - heute z.B. - liege ich dann da und denke "Hm" oder "Hm?"
Ich bin mir sicher, dass du recht hast.
Aber einfach ist das nicht.
Ok, niemand hat behauptet, dass es einfach wäre.
Aber die Grundidee? Kann man die vor der letzten Minute erkennen?
Falls sich übrigens ein Leser dieses Blogs berufen fühlt, mich auf der Grundlagen von Freudschen Einlassungen oder was auch immer über meine Persönlichkeit aufzuklären - I feel free to ignore you!
Erst einmal erkennen, was der eigentliche Gedanke ist!
Wenn ich nicht gerade überarbeitet bin und deshalb von wildesten Programmierschleifen träume, gibt es da (im Traum) Welten, die ich inzwischen gut kenne. Orte, die wiederkehren und sich verändern und teilweise denke ich im Traum "ach hier biste wieder, na mal sehen, was es heute Neues gibt". Wundere mich über ein Dorf, das plötzlich zu einer Großstadt herangewachsen ist, ziehe in ein Haus ein und komme mir da komisch vor, ....
Manchmal treffe ich Leute aus dem "wachen" Leben - so groß ist der Unterschied da bei mir nicht - manchmal bin ich erschrocken darüber, was zwischen denen und mir passiert ist und frage mich, was das mit mir und denen zu tun hat. Manchmal hole ich nach, was hätte sein können, wenn ich nicht zu bequem gewesen wäre, manchmal kriegt ein Mädel einen versöhnlichen Abschiedskuss, ...
Manchmal bemerke ich beim Aufwachen Tränen in meinem Gesicht, manchmal ein Lächeln, weil ich Frieden mit etwas geschlossen habe, das ich im "Wach-Zustand" nicht erkennen konnte. Manchmal weiß ich nur, dass, aber nicht, womit ich Frieden geschlossen habe. Manchmal wache ich auf, wundere mich über etwas, wache dann noch einmal auf und stelle fest, dass das erste Aufwachen ein Erwachen aus einem Traum war, der in einen zweiten Traum geführt hat, ...
Ich halte die Träume, also die "richtigen" Träume, in denen ich nachweislich im Bett gelegen habe und die Augen geschlossen hatte, für die am wenigsten durch Erziehung, Eitelkeiten, Ängste, Verletzungen usw. verfälschten Gedanken.
Und ich glaube (jetzt gerade einigermaßen wach), dass die Grundidee, wie du es nennst, sich da am ehesten durchsetzt.
Am Morgen aber - heute z.B. - liege ich dann da und denke "Hm" oder "Hm?"
Ich bin mir sicher, dass du recht hast.
Aber einfach ist das nicht.
Ok, niemand hat behauptet, dass es einfach wäre.
Aber die Grundidee? Kann man die vor der letzten Minute erkennen?
Falls sich übrigens ein Leser dieses Blogs berufen fühlt, mich auf der Grundlagen von Freudschen Einlassungen oder was auch immer über meine Persönlichkeit aufzuklären - I feel free to ignore you!
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