Schein- oder Traumwelt?
Wer denkt, dass er denkt, denkt nur, dass er denkt. Wer denkt, vernimmt nur, was ihm das Unbewusste mitteilt.
Unser Unterbewusstsein offenbart sich uns nicht. Es schützt sich vor dem Verstand.
Mit der Logik des Verstandes kann man zwar Beweise führen, aber keine Erkenntnisse gewinnen.
Wir haben keine Ahnung, wer zu uns spricht, wenn wir schreiben.
Wir erfahren , dass wir Einfälle notieren müssen, um sie nicht gleich wieder zu vergessen.
Wir nennen Intuition, was uns das Unbewusste
eingibt.
Wollen wir uns aber sein Wesen erschließen, dann verweigert es die Aussage.
Wir glauben der inneren Stimme. Wir vertrauen darauf, dass sie uns Wahres eröffnet.
Nur Weniges von dem, was uns das Unbewusste offenbart, vermag unser Verstand zu erfassen. Und das, was er erfasst, verunreinigt er, weil voreingenommen.
Nicht einmal die Wahrheit über uns selbst dürfen wir ungefärbt erfahren; meistens ist sie schöngefärbt.
Die ‚Befangenheit' des Verstandes ist eine Folge der Enge unseres Bewusstseins, d.i. das begrenzte Fassungsvermögen unseres Kurzzeitgedächtnisses.
Der Verstand vermag nicht alles zu erfassen, weder was von außen, noch was von innen auf ihn eindringt.
So filtert er zu unseren Gunsten.
Unser Unterbewusstsein offenbart sich uns nicht. Es schützt sich vor dem Verstand.
Mit der Logik des Verstandes kann man zwar Beweise führen, aber keine Erkenntnisse gewinnen.
Wir haben keine Ahnung, wer zu uns spricht, wenn wir schreiben.
Wir erfahren , dass wir Einfälle notieren müssen, um sie nicht gleich wieder zu vergessen.
Wir nennen Intuition, was uns das Unbewusste
eingibt.
Wollen wir uns aber sein Wesen erschließen, dann verweigert es die Aussage.
Wir glauben der inneren Stimme. Wir vertrauen darauf, dass sie uns Wahres eröffnet.
Nur Weniges von dem, was uns das Unbewusste offenbart, vermag unser Verstand zu erfassen. Und das, was er erfasst, verunreinigt er, weil voreingenommen.
Nicht einmal die Wahrheit über uns selbst dürfen wir ungefärbt erfahren; meistens ist sie schöngefärbt.
Die ‚Befangenheit' des Verstandes ist eine Folge der Enge unseres Bewusstseins, d.i. das begrenzte Fassungsvermögen unseres Kurzzeitgedächtnisses.
Der Verstand vermag nicht alles zu erfassen, weder was von außen, noch was von innen auf ihn eindringt.
So filtert er zu unseren Gunsten.
wfschmid - 12. Mai, 05:46
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