Vanitas vanitatum et omnia vanitas
Vergänglichkeit des Vergänglichen und alles ist vergänglich! Das lateinische Wort „vanitas“ bedeutet „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch „Lüge, Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit“.
Der Philosoph Heraklit betont: „Alles bewegt sich fort und nichts bleibt.“, und deutet Sein als Fluss: „Wer in denselben Fluss steigt, dem fließt anderes und wieder anderes Wasser zu.“
„Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht.“.
„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen.“
Alles fließt und nichts bleibt. Es existiert allein ewiges Werden. Ewiger Wandel lässt allenfalls Augenblickliches zu!
wfschmid - 10. September, 03:57
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