GOTT IST NICHT DAS, WAS FROMME GLAUBEN
Gesetzt den Fall, Emotionen als Widerspiegelungen körperlicher, seelischer und geistiger Prozesse werden in irgendeiner Forn physikalisch gespeichert und dies Formen ermöglichen es dann, nach dem körperlichen Tod ein Eigenleben zu gestalten, dann käme eine solche Existenz in etwa dem gleich, was Himmel Gläubige Himmel nennen.
Die Existenz Gottes wäre dann gleichsam das alles bewahrende physikalische Substrat, der eine derartige Form innewohnt.
Wäre so etwas überhaupt nachvollziehbar und dann auch noch beschreibbar? Vielleicht ist die es wert, eine solche Vision zu wagen.
Die Existenz Gottes wäre dann gleichsam das alles bewahrende physikalische Substrat, der eine derartige Form innewohnt.
Wäre so etwas überhaupt nachvollziehbar und dann auch noch beschreibbar? Vielleicht ist die es wert, eine solche Vision zu wagen.
wfschmid - 13. Dezember, 05:00
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