Gefühlschaos
Was wirbelt in mir nur all diese Empfindungen auf? Ist Denken vielleicht dieses Aufwühlen von Empfindungen, diese spontanen Ansammlungen vage angedeuteter Möglichkeiten?
Ich kann nicht einfach eine dieser Möglichkeiten ergreifen. Bei Fehlgriffen werde ich abrupt zurechtgewiesen. Fast fühlt sich solches Vergreifen irgendwie unanständig an.
Dennoch verspüre ich jetzt, wie Denken mit einem Tumult von Gefühlen beginnt. Aus diesem Getümmel wirbeln Worte auf mich zu und binden sich zu Sätzen, die sich positiv oder negativ anfühlen. Sätze, die sich gut anfühlen, werden angenommen und festgehalten.
Denken zeigt sich mir bis jetzt als ein besonders sensibles Zeugen annehmbarer Möglichkeiten. Mir fällt ein, dass ich das auch „Schaffen“ nennen könnte, da es offensichtlich um schöpferische Möglichkeiten geht.
Der Versuch, Denken zu fassen zu bekommen, ist wohl das beste Beispiel hierfür.
Ich kann nicht einfach eine dieser Möglichkeiten ergreifen. Bei Fehlgriffen werde ich abrupt zurechtgewiesen. Fast fühlt sich solches Vergreifen irgendwie unanständig an.
Dennoch verspüre ich jetzt, wie Denken mit einem Tumult von Gefühlen beginnt. Aus diesem Getümmel wirbeln Worte auf mich zu und binden sich zu Sätzen, die sich positiv oder negativ anfühlen. Sätze, die sich gut anfühlen, werden angenommen und festgehalten.
Denken zeigt sich mir bis jetzt als ein besonders sensibles Zeugen annehmbarer Möglichkeiten. Mir fällt ein, dass ich das auch „Schaffen“ nennen könnte, da es offensichtlich um schöpferische Möglichkeiten geht.
Der Versuch, Denken zu fassen zu bekommen, ist wohl das beste Beispiel hierfür.
wfschmid - 31. Mai, 11:20
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