Mit dem inneren Auge sehen lernen
Die Sehkraft des inneren Auges hängt von der jeweiligen Reflexionskraft ab, also von der Qualität innerer Wahrnehmung. Fantasie entwickelt innere Wahrnehmungen als Vorstellungen, das sind ins Bewusstsein projizierte Bilder. Jene Geisteswissenschaften, welche dem inneren Auge das Schauen ermöglichen, sind Philosophie und Mathematik.
Es erscheint hilfreich das Schauen des inneren Auges systematisch zu üben, also zu trainieren.
Was aber kann man von einem solchen Training erwarten?
Wer mit dem inneren Auge schaut, vermag wahrzunehmen, was anderen verborgen bleibt. Zunächst wird es möglich, sich im metaphysischen Raum frei zu bewegen und die Geheimnisse schöpferischen Denkens kennen zu lernen. Zunehmendes Fortschreiten erfährt die Helligkeit und Klarheit inneren Lichts schöpferischer Einsichten. Je nach persönlichem Beweggrund lassen sich erfolgreiche Strategien zu Grenzüberschreitungen entwickeln.
Sprecherin des Geschauten ist die innere Stimme, die für das enge Bewusstsein Eingebungen vereinfacht und übersetzt. Vermutlich handelt es sich nahezu durchgängig um Eingebungen des der Natur innewohnenden, schöpferischen Geistes. Dieser Geist entzieht sich sowohl jeglicher Namensgebung als auch Versuchen, ihn zu beschreiben.
Es erscheint hilfreich das Schauen des inneren Auges systematisch zu üben, also zu trainieren.
Was aber kann man von einem solchen Training erwarten?
Wer mit dem inneren Auge schaut, vermag wahrzunehmen, was anderen verborgen bleibt. Zunächst wird es möglich, sich im metaphysischen Raum frei zu bewegen und die Geheimnisse schöpferischen Denkens kennen zu lernen. Zunehmendes Fortschreiten erfährt die Helligkeit und Klarheit inneren Lichts schöpferischer Einsichten. Je nach persönlichem Beweggrund lassen sich erfolgreiche Strategien zu Grenzüberschreitungen entwickeln.
Sprecherin des Geschauten ist die innere Stimme, die für das enge Bewusstsein Eingebungen vereinfacht und übersetzt. Vermutlich handelt es sich nahezu durchgängig um Eingebungen des der Natur innewohnenden, schöpferischen Geistes. Dieser Geist entzieht sich sowohl jeglicher Namensgebung als auch Versuchen, ihn zu beschreiben.
wfschmid - 7. Februar, 01:48
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