Schicksal <> Geschick
Das Problem ist nicht, was wir tun, sondern das, was mit uns gemacht wird.
Nicht wir bestimmen neuronale Vorgänge, sondern neuronale Vorgänge bestimmen uns (zu etwa 90 %). Jede Persönlichkeit ist gleichsam neuronales Geschick (‚Es‘ als Kontrahent des Ichs).
In Wikipedia ist zu lesen: „Schicksal (von altniederländisch schicksel, „Fakt“) oder Los (ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen“, „Orakel“), auch fatum (lat.), moira (griech.), Kismet (von arabisch قسمة, DMG qisma(t)), ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.“
Diese Erklärung siegeln Erfahrungen mit Es-Bestimmungen wider. Schicksal als neuronales Geschick wirft natürlicherweise die Frage auf, inwiefern wir uns dem zu widersetzen vermögen.
Nicht wir bestimmen neuronale Vorgänge, sondern neuronale Vorgänge bestimmen uns (zu etwa 90 %). Jede Persönlichkeit ist gleichsam neuronales Geschick (‚Es‘ als Kontrahent des Ichs).
In Wikipedia ist zu lesen: „Schicksal (von altniederländisch schicksel, „Fakt“) oder Los (ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen“, „Orakel“), auch fatum (lat.), moira (griech.), Kismet (von arabisch قسمة, DMG qisma(t)), ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.“
Diese Erklärung siegeln Erfahrungen mit Es-Bestimmungen wider. Schicksal als neuronales Geschick wirft natürlicherweise die Frage auf, inwiefern wir uns dem zu widersetzen vermögen.
wfschmid - 6. Juni, 04:16
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