@ 2 Rezeption
Zuerst gelangen wir in eine Art Empfangsraum, der sich Perzeption nennt. Hier prüfen die Gefühle und Werte, ob uns überhaupt Einlass gewährt werden kann. Also werden wir nach dem Beweggrund unseres Interesses für die neuronale Welt gefragt.
Wir erklären, dass es unser Motiv ist, zu erkunden, warum das Gehirn oft wider besseres Wissen entscheidet. So essen viele übergewichtige Menschen zu viel, sehr wohl wissend, dass sie damit ihrer Gesundheit schaden. Vergleichbares gilt für den Drogenmissbrauch wie Nikotin- oder Alkoholkonsum.
Unserm Interesse entsprechend werden wir unmittelbar an das Unbewusste verwiesen. Die Perzeptionen erklären uns, dass wir im Flexionsbereich finden müssten, was wir suchen. Voller Erregung durchqueren wir zunächst das Areal der Triebe und Bedürfnisse.
Wir müssen uns wirklich anstrengen, um nicht von den Gelüsten aufgehalten zu werden. Unversehens versperrt uns eine Hemmung den Weg. Sie blockiert uns mit der Behauptung, dass wir als Gedanken nichts zu suchen hätten. Das Unbewusste bleibt für Gedanken gesperrt, behaupten sie dreist.
Wir aber weisen uns emotional aus. Unsere Emotionen sind stark genug, um sie beiseite zu drängen. Von unserem starken Motiv erschrocken, weichen sie zurück. Nur scheinbar geben sie sich geschlagen. Das sollten wir gleich zu spüren bekommen. Unser Handy vibriert. Oh, sie kennen uns genau und wissen nur zu gut, wie leicht wir uns ablenken lassen. Die Störung schneidet uns den Weg ab und fordert uns auf, das Gespräch anzunehmen. Wir lassen uns auf diesen Zeitdieb ein.
Nachdem wir das etwas längere Gespräch beendet haben, erwartet uns das Nahrungsbedüfnis, um uns eine kleine Essenpause zu empfehlen. Tatsächlich verspüren wir plötzlich Hunger. Als wir auch satt sind, gähnt uns das Schlafbedürfnis an „Ein wenig ausstrecken wäre auch nicht schlecht!“ Gedacht, getan!
Nun sind wir zwar ausgeruht, aber aus dem Zusammenhang gerissen. Eine Schreibblockade grinst uns hämisch an. Das war’s für’s erste!
=> Man hats nicht leicht aber leicht hats einen
Wir erklären, dass es unser Motiv ist, zu erkunden, warum das Gehirn oft wider besseres Wissen entscheidet. So essen viele übergewichtige Menschen zu viel, sehr wohl wissend, dass sie damit ihrer Gesundheit schaden. Vergleichbares gilt für den Drogenmissbrauch wie Nikotin- oder Alkoholkonsum.
Unserm Interesse entsprechend werden wir unmittelbar an das Unbewusste verwiesen. Die Perzeptionen erklären uns, dass wir im Flexionsbereich finden müssten, was wir suchen. Voller Erregung durchqueren wir zunächst das Areal der Triebe und Bedürfnisse.
Wir müssen uns wirklich anstrengen, um nicht von den Gelüsten aufgehalten zu werden. Unversehens versperrt uns eine Hemmung den Weg. Sie blockiert uns mit der Behauptung, dass wir als Gedanken nichts zu suchen hätten. Das Unbewusste bleibt für Gedanken gesperrt, behaupten sie dreist.
Wir aber weisen uns emotional aus. Unsere Emotionen sind stark genug, um sie beiseite zu drängen. Von unserem starken Motiv erschrocken, weichen sie zurück. Nur scheinbar geben sie sich geschlagen. Das sollten wir gleich zu spüren bekommen. Unser Handy vibriert. Oh, sie kennen uns genau und wissen nur zu gut, wie leicht wir uns ablenken lassen. Die Störung schneidet uns den Weg ab und fordert uns auf, das Gespräch anzunehmen. Wir lassen uns auf diesen Zeitdieb ein.
Nachdem wir das etwas längere Gespräch beendet haben, erwartet uns das Nahrungsbedüfnis, um uns eine kleine Essenpause zu empfehlen. Tatsächlich verspüren wir plötzlich Hunger. Als wir auch satt sind, gähnt uns das Schlafbedürfnis an „Ein wenig ausstrecken wäre auch nicht schlecht!“ Gedacht, getan!
Nun sind wir zwar ausgeruht, aber aus dem Zusammenhang gerissen. Eine Schreibblockade grinst uns hämisch an. Das war’s für’s erste!
=> Man hats nicht leicht aber leicht hats einen
wfschmid - 20. August, 02:38
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