KINDER SIND DIE BESSEREN PHILOSOPHEN
Entweder finden sie einen Weg oder sie bahnen sich einen. Das erscheint als Widerspruch, verfügen Kinder doch noch über keine Begriffe. Dieses Paradoxon lässt sich leicht auflösen.
Kinder leben noch in ihrer eigenen Spielwelt, d.h. sie tun das, was das Gehirn leidenschaftlich betreibt, nämlich spielen. Da mit dem Erwachsenwerden das Spielen zunehmend mehr eingeschränkt wird, lässt die trennscharfe, durch Fantasie bedingte Bindung von Bildern nach, und das Denken als Bilderleben wird zunehmend eingetrübt.
Weil sich das Bilderleben eintrübt, verschlechtern sich auch Gefühle als Erfahrungen des Bilderlebens. Gefühle zeigen dem vernunftbegabten Lebewesen an, wie es um die Genauigkeit bewusstseinsorganisatorischer Prozesse steht.
Kinder leben noch in ihrer eigenen Spielwelt, d.h. sie tun das, was das Gehirn leidenschaftlich betreibt, nämlich spielen. Da mit dem Erwachsenwerden das Spielen zunehmend mehr eingeschränkt wird, lässt die trennscharfe, durch Fantasie bedingte Bindung von Bildern nach, und das Denken als Bilderleben wird zunehmend eingetrübt.
Weil sich das Bilderleben eintrübt, verschlechtern sich auch Gefühle als Erfahrungen des Bilderlebens. Gefühle zeigen dem vernunftbegabten Lebewesen an, wie es um die Genauigkeit bewusstseinsorganisatorischer Prozesse steht.
wfschmid - 30. Oktober, 03:22
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