Z u f a l l
"Von Zufall spricht man dann, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gegeben werden kann. Als kausale Erklärungen für Ereignisse kommen in erster Linie allgemeine Gesetzmäßigkeiten oder Absichten handelnder Personen in Frage. Die Erklärung für Zufall ist also gerade der Verzicht auf eine (kausale) Erklärung.“ (Wikipedia)
Zufall ist der Name für das Zufallen möglicher Möglichkeiten derart, dass aufgrund solchen Zusammentreffens mindestens eine wirkliche Möglichkeit entsteht. Da aber aus Nichts nichts werden kann, müssen mögliche Möglichkeiten als solche auf irgend eine Art und Weise vorgegeben sein. Man könnte die Menge solcher Vorgaben analog zur Mathematik als negativ annehmen, aber eine solche Annahme käme eher einer Verlegenheitslösung gleich, einmal abgesehen davon, dass nicht erklärt werden könnte, was negative mögliche Möglichkeiten sein könnten.
Niemand Nichts noch als Menge möglicher Möglichkeiten an, dann wäre Nichts die totale Abwesenheit derselben. Bliebe allerdings zu klären, wie aus Nichtigem Nichts entstehen kann.
Tradiert betrachtet, bedurfte es des Kunstgriffs eines Schöpfers, dem alle jene Eigenschaften zugeschrieben wurden, welche ansonsten nirgendwo aufzufinden waren.
Unsichtbare allgegenwärtige ewige Allmacht kristallisierte sich hierbei heraus. Solche Ansammlung von Unerreichbarem stifteten Religionen den Charakter des Göttlichen. Als Überbleibsel unversorgter Eigenschaften zeigen sich Götter als Zufälle unzulänglichen Denkens.
Zufall ist der Name für das Zufallen möglicher Möglichkeiten derart, dass aufgrund solchen Zusammentreffens mindestens eine wirkliche Möglichkeit entsteht. Da aber aus Nichts nichts werden kann, müssen mögliche Möglichkeiten als solche auf irgend eine Art und Weise vorgegeben sein. Man könnte die Menge solcher Vorgaben analog zur Mathematik als negativ annehmen, aber eine solche Annahme käme eher einer Verlegenheitslösung gleich, einmal abgesehen davon, dass nicht erklärt werden könnte, was negative mögliche Möglichkeiten sein könnten.
Niemand Nichts noch als Menge möglicher Möglichkeiten an, dann wäre Nichts die totale Abwesenheit derselben. Bliebe allerdings zu klären, wie aus Nichtigem Nichts entstehen kann.
Tradiert betrachtet, bedurfte es des Kunstgriffs eines Schöpfers, dem alle jene Eigenschaften zugeschrieben wurden, welche ansonsten nirgendwo aufzufinden waren.
Unsichtbare allgegenwärtige ewige Allmacht kristallisierte sich hierbei heraus. Solche Ansammlung von Unerreichbarem stifteten Religionen den Charakter des Göttlichen. Als Überbleibsel unversorgter Eigenschaften zeigen sich Götter als Zufälle unzulänglichen Denkens.
wfschmid - 28. März, 06:47
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