Quelle des Schöpferischen
Als Quelle alles Schöpferischen gilt das Unbewusstsein. Unbewusstes wirkt jenseits des Bewusstwerdens und scheint vor allem als schöpferische Idee bewusst werdend hervor.
Alles, was Menschen je geschaffen haben, das ist auf diese Art und Weise entstanden. Für das Bewusstwerden gleicht dieser Vorschein gleichsam einer Schöpfung aus dem Nichts.
Vielleicht ist es diese seltsame Selbsterfahrung, die im Menschen die Fantasie einer Schöpfung aus dem Nichts entstehen und diese einem Gott zuschreiben ließ. Jedenfalls weiß kaum jemand das Wirken der schöpferischen Quelle des Unbewussten zu erklären. Und Gott ist ein Name, der für alles Unerklärliche steht, also für alles, was die menschliche Vernunft übersteigt.
So haben Menschen im Zeitalter des Mythos beispielsweise Überschwemmungen als Strafen der Göttin der Erde empfunden. Und um die Göttin Gaia zu besänftigen, brachten sie ihr Opfer.
Wir lächeln darüber, denn wir können uns heutzutage Naturkatastrophen naturwissenschaftlich erklären.
Dennoch scheinen wir uns noch immer damit abfinden zu müssen, dass zwar alles aus uns heraus entsteht, wir uns aber dieses schöpferische Geschehen nicht erklären können.
Für Künstler entstehen so höchst erstaunliche Werke, für Wissenschaftler geniale Theorien, für fromme Gläubige wundersamen Visionen.
Die Fähigkeit, das alles empfangen zu dürfen, wird Begabung genannt, und das Vermögen, dies alles begreifen zu können, heißt Intelligenz.
Jenes starke Bedürfnis in uns, welches unsere Be-gabung und Intelligenz herausfordert, wird Neugier genannt. Und was reizt meine Neugier, mich mit dem Unbewusstsein zu beschäftigen?
Es ist die Hoffnung auf eine hilfreiche Eingebung. Von ihr erhoffe ich, etwas über die Existenz Gottes zu erfahren. Dieser Wunsch aus meiner Kindheit ist es, der mich antreibt. Ich werde etwas später da-rauf eingehen.
Ich begebe mich also auf Spurensuche, um vielleicht endlich einen Weg ins Unbewusste zu entdecken. Meine Intuition lässt mich hoffen, dass mir das gelingen wird.
Ausgangspunkt dieses Weges ist zwangsläufig das Bewusstsein. Von dort aus muss ein Weg so markiert werden, dass er tatsächlich zum erwarteten Ziel führt. Die Suche nach diesem Weg vollzieht sich als Denken.
Alles, was Menschen je geschaffen haben, das ist auf diese Art und Weise entstanden. Für das Bewusstwerden gleicht dieser Vorschein gleichsam einer Schöpfung aus dem Nichts.
Vielleicht ist es diese seltsame Selbsterfahrung, die im Menschen die Fantasie einer Schöpfung aus dem Nichts entstehen und diese einem Gott zuschreiben ließ. Jedenfalls weiß kaum jemand das Wirken der schöpferischen Quelle des Unbewussten zu erklären. Und Gott ist ein Name, der für alles Unerklärliche steht, also für alles, was die menschliche Vernunft übersteigt.
So haben Menschen im Zeitalter des Mythos beispielsweise Überschwemmungen als Strafen der Göttin der Erde empfunden. Und um die Göttin Gaia zu besänftigen, brachten sie ihr Opfer.
Wir lächeln darüber, denn wir können uns heutzutage Naturkatastrophen naturwissenschaftlich erklären.
Dennoch scheinen wir uns noch immer damit abfinden zu müssen, dass zwar alles aus uns heraus entsteht, wir uns aber dieses schöpferische Geschehen nicht erklären können.
Für Künstler entstehen so höchst erstaunliche Werke, für Wissenschaftler geniale Theorien, für fromme Gläubige wundersamen Visionen.
Die Fähigkeit, das alles empfangen zu dürfen, wird Begabung genannt, und das Vermögen, dies alles begreifen zu können, heißt Intelligenz.
Jenes starke Bedürfnis in uns, welches unsere Be-gabung und Intelligenz herausfordert, wird Neugier genannt. Und was reizt meine Neugier, mich mit dem Unbewusstsein zu beschäftigen?
Es ist die Hoffnung auf eine hilfreiche Eingebung. Von ihr erhoffe ich, etwas über die Existenz Gottes zu erfahren. Dieser Wunsch aus meiner Kindheit ist es, der mich antreibt. Ich werde etwas später da-rauf eingehen.
Ich begebe mich also auf Spurensuche, um vielleicht endlich einen Weg ins Unbewusste zu entdecken. Meine Intuition lässt mich hoffen, dass mir das gelingen wird.
Ausgangspunkt dieses Weges ist zwangsläufig das Bewusstsein. Von dort aus muss ein Weg so markiert werden, dass er tatsächlich zum erwarteten Ziel führt. Die Suche nach diesem Weg vollzieht sich als Denken.
wfschmid - 24. März, 04:07
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