K o n t e m p l a t i o n
Im Gegensatz zum gewöhnlichen Denken überführt Kontemplation Bilderleben in jene Form der Anschauung, welche die Sicht hinter den Horizont ermöglicht. Solche visionäre Anschauung kreist nicht – wie Meditation – betrachtend um einen vergegenwärtigten Inhalt, sondern überführt solches Betrachten vielmehr in Beobachten metapsychischer Phänomene.
„metapsychisch“ bedeutet im Gegensatz zu „metaphysisch“ kein Auseinandersetzen mit allgemeinen Phänomenen des Seins, sondern vielmehr mit Phänomen des Nichts. Mit anderen Worten Metapsychologie überführt Metaphysik in das Schauen des Sein-Werdens.
Emotionen offenbaren nicht nur Reflektieren des Vergegenwärtigens, sondern darüber hinaus das Schauen der Bedingungen seiner Möglichkeiten. Dieses kontemplatives Schauen offenbart damit zugleich die Offenbarung natürlichen Werdens.
Regeln und Gesetze der Natur werden unmittelbar intuitiv gegenwärtig. Nicht das Sein des Seienden, sondern das Werden des Seins selbst zeigt sich kontemplativ ganz offensichtlich.
„metapsychisch“ bedeutet im Gegensatz zu „metaphysisch“ kein Auseinandersetzen mit allgemeinen Phänomenen des Seins, sondern vielmehr mit Phänomen des Nichts. Mit anderen Worten Metapsychologie überführt Metaphysik in das Schauen des Sein-Werdens.
Emotionen offenbaren nicht nur Reflektieren des Vergegenwärtigens, sondern darüber hinaus das Schauen der Bedingungen seiner Möglichkeiten. Dieses kontemplatives Schauen offenbart damit zugleich die Offenbarung natürlichen Werdens.
Regeln und Gesetze der Natur werden unmittelbar intuitiv gegenwärtig. Nicht das Sein des Seienden, sondern das Werden des Seins selbst zeigt sich kontemplativ ganz offensichtlich.
wfschmid - 24. November, 07:13
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