Selbstverändnis
Die Qualität des Verhaltens bzw. Handelns hängt ganz entschieden vom Selbstverständnis bzw. Selbsteinschät-zung ab. Diese regeln die Organisation unbewussten Verhaltens und bewussten Handelns.
Selbsteinschätzung beruht auf mehr oder weniger er-folgreichen Erfahrungen der Vergangenheit. Diese wirkt vorwiegend unbewusst auf die Vergegenwärti-gung. Bewusst wird dieser Einfluss erst dann, wenn man sich einer Situation nicht gewachsen fühlt.
Im kindlichen Alter spiegelt sich das Selbstwertgefühl im Rollenspiel wider. Die Fantasie vermittelt dem Ich auf diese Art und Weise, wie es um seine Mächtigkeit steht.
Bei negativen Befindlichkeiten neigen existentiell kämpfende Kinder auch in ihrem Spiel kampferprobte, mächtige Führerfiguren zu übernehmen. So gleichen sie in ihrer Fantasie seelische Unterdrückung aus.
Ihre mächtigen Spielfiguren bekämpfen imaginär alle, die ihnen übelwollen. Die fantasierte Selbsterfahrung kann dazu führen, dass das Ich derartige Inszenierun-gen als Mittel zum Zweck eigener Daseinsgestaltung übernimmt.
Je nach situativer Anforderung wechseln fantasierte und tatsächliche Rolle, um die eine anstehende Aufgabe zu bewältigen.
So kann die kindliche Fantasie eine lange, langweilige Fahrradfahrt als Bus- oder Zugfahrt inszenieren und dadurch allerhand geschehen lassen. Durch fantasierte Ereignisse verkürzt sich dann die eigentlich langweilige Tour.
Selbsteinschätzung beruht auf mehr oder weniger er-folgreichen Erfahrungen der Vergangenheit. Diese wirkt vorwiegend unbewusst auf die Vergegenwärti-gung. Bewusst wird dieser Einfluss erst dann, wenn man sich einer Situation nicht gewachsen fühlt.
Im kindlichen Alter spiegelt sich das Selbstwertgefühl im Rollenspiel wider. Die Fantasie vermittelt dem Ich auf diese Art und Weise, wie es um seine Mächtigkeit steht.
Bei negativen Befindlichkeiten neigen existentiell kämpfende Kinder auch in ihrem Spiel kampferprobte, mächtige Führerfiguren zu übernehmen. So gleichen sie in ihrer Fantasie seelische Unterdrückung aus.
Ihre mächtigen Spielfiguren bekämpfen imaginär alle, die ihnen übelwollen. Die fantasierte Selbsterfahrung kann dazu führen, dass das Ich derartige Inszenierun-gen als Mittel zum Zweck eigener Daseinsgestaltung übernimmt.
Je nach situativer Anforderung wechseln fantasierte und tatsächliche Rolle, um die eine anstehende Aufgabe zu bewältigen.
So kann die kindliche Fantasie eine lange, langweilige Fahrradfahrt als Bus- oder Zugfahrt inszenieren und dadurch allerhand geschehen lassen. Durch fantasierte Ereignisse verkürzt sich dann die eigentlich langweilige Tour.
wfschmid - 30. Juli, 09:04
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