Der metaphorische Sinn
Der vernachlässigte aller Wahrnehmungssinne ist der metasensorische Sinn.
Dieser Sinn erlaubt, auch nicht sinnlich Vernehmbares zu schauen.
Eines jener Phänomen, welches nur metasensorisch wahrgenommen werden kann, ist das Sein des Seienden.
Oberflächlich betrachtet, handelt es sich beim Sein des Seienden lediglich um einen metaphysischen Ausdruck.
Wer aber diese Ansicht vertritt, sieht nichts, wenn er vom Sein des Seienden liest oder hört.
Es ist der Sprachgebrauch, der für diese katathyme Blindheit verursacht.
Diese affektiv bedingte Innensichtstörung verhindert das metaphorisch bedingte Schauen von hoch empfindlichen Innenbildern.
Einfache Formen metaphorischer Wahrnehmung bilden Glauben als religiöse Leidenschaft, Denken als philosophische Reflexion und Komponieren als künstlerische Inszenierung.
Religion erzeugt mehr oder weniger mystische Innenbilder, Philosophie bildet Ideen, Utopien, Systeme und Kunst ästhetisiert emotionale und logische Entwürfe, um diese schöpferisch ins Werk zu setzen.
Gemeinsam schaffen Religion, Philosophie und Kunst spielerisch mögliche Möglichkeiten auf je eigene Art und Weise.
Eine erste Annäherung an metasensorisches Wahrnehmen ermöglicht das Vergegenwärtigen des Bewusstwerdens der Duplizität „Bilderleben“, und zwar als:
Bilder-Leben der Fantasie
und
Bild-Erleben des Gefühls.
Als emotionale Rückkopplung des Bilder-Lebens bringt das bewertet das Gefühl eine momentane innere Erfahrung, bevor diese verstandesmäßig reflektiert werden kann.
Die Verlinkung von Bilder-Leben und Bild-Erleben bildet als Überführung gleichsam die Basis einer metasensorischen Überführungsfunktion.
Überführt werden spielerisch entdeckte mögliche Möglichkeiten zunächst in wirkliche Möglichkeiten. Aus Erlebnis- und Lernmomenten in den Tiefen des Unbewussten ergeben sich schöpferisch aus spielerischen Vergleichen geeigneter Eigenschaften wirklich mögliche, weil positiv bewertete Konnexe, die in zur Antizipation einer möglichen Wirklichkeit führen.
Dabei wird das Entstehen dieses Puzzles metasensorisch so trennscharf wahrgenommen, dass es versprachlicht und reflektiert werden kann.
Dieser Sinn erlaubt, auch nicht sinnlich Vernehmbares zu schauen.
Eines jener Phänomen, welches nur metasensorisch wahrgenommen werden kann, ist das Sein des Seienden.
Oberflächlich betrachtet, handelt es sich beim Sein des Seienden lediglich um einen metaphysischen Ausdruck.
Wer aber diese Ansicht vertritt, sieht nichts, wenn er vom Sein des Seienden liest oder hört.
Es ist der Sprachgebrauch, der für diese katathyme Blindheit verursacht.
Diese affektiv bedingte Innensichtstörung verhindert das metaphorisch bedingte Schauen von hoch empfindlichen Innenbildern.
Einfache Formen metaphorischer Wahrnehmung bilden Glauben als religiöse Leidenschaft, Denken als philosophische Reflexion und Komponieren als künstlerische Inszenierung.
Religion erzeugt mehr oder weniger mystische Innenbilder, Philosophie bildet Ideen, Utopien, Systeme und Kunst ästhetisiert emotionale und logische Entwürfe, um diese schöpferisch ins Werk zu setzen.
Gemeinsam schaffen Religion, Philosophie und Kunst spielerisch mögliche Möglichkeiten auf je eigene Art und Weise.
Eine erste Annäherung an metasensorisches Wahrnehmen ermöglicht das Vergegenwärtigen des Bewusstwerdens der Duplizität „Bilderleben“, und zwar als:
Bilder-Leben der Fantasie
und
Bild-Erleben des Gefühls.
Als emotionale Rückkopplung des Bilder-Lebens bringt das bewertet das Gefühl eine momentane innere Erfahrung, bevor diese verstandesmäßig reflektiert werden kann.
Die Verlinkung von Bilder-Leben und Bild-Erleben bildet als Überführung gleichsam die Basis einer metasensorischen Überführungsfunktion.
Überführt werden spielerisch entdeckte mögliche Möglichkeiten zunächst in wirkliche Möglichkeiten. Aus Erlebnis- und Lernmomenten in den Tiefen des Unbewussten ergeben sich schöpferisch aus spielerischen Vergleichen geeigneter Eigenschaften wirklich mögliche, weil positiv bewertete Konnexe, die in zur Antizipation einer möglichen Wirklichkeit führen.
Dabei wird das Entstehen dieses Puzzles metasensorisch so trennscharf wahrgenommen, dass es versprachlicht und reflektiert werden kann.
wfschmid - 22. September, 12:18
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