μαθηματικὴ τέχνη mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens'
Die Mathematik (μαθηματικὴ τέχνη mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.
Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische Definitionen selbstgeschaffene abstrakte Strukturen mittels Logik auf ihEigenschaften und Muster untersucht.
Als Kunst des Lernens beschreibt Mathematik Veränderungen durch den Verstand.
Als Kunst des Lernens versteht sich Mathematik als Organisation des Denkens.
Denken vollzieht Bewusstwerden als Bilderleben: als Bilder-Leben der Fantasie und als Bild-Erleben der Vernunft.
Vernunft bringt das Bilder-Leben der Fantasie zur Sprache und ermöglicht dadurch deren Regelung und Steuerung mittels der Begriffe des Verstandes.
So werden aus Bildern der Fantasie Handlungsmuster existentieller Gestaltung.
Der Ursprung dieser Bilder liegt im Unbewussten.
Diese schöpferische Ideenquelle spielt mit verfügbaren Erfahrungen.
Eingebungen entstehen durch Zufall plausibler Kombinationen.
Begabungen entscheiden über die Spielfreude.
Intelligenz bewertet die Spielergebnisse und deren Konsequenzen.
Die Konsequenzen werden gefühlsmäßig bewusst.
Diese Gefühle unterscheiden zwischen möglich möglich, wirklich möglich, möglich wirklich und verwirklichbar.
Erzeugt eine Eingebung ein gutes Gefühl, dann wird diese Idee weiterverfolgt.
Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische Definitionen selbstgeschaffene abstrakte Strukturen mittels Logik auf ihEigenschaften und Muster untersucht.
Als Kunst des Lernens beschreibt Mathematik Veränderungen durch den Verstand.
Als Kunst des Lernens versteht sich Mathematik als Organisation des Denkens.
Denken vollzieht Bewusstwerden als Bilderleben: als Bilder-Leben der Fantasie und als Bild-Erleben der Vernunft.
Vernunft bringt das Bilder-Leben der Fantasie zur Sprache und ermöglicht dadurch deren Regelung und Steuerung mittels der Begriffe des Verstandes.
So werden aus Bildern der Fantasie Handlungsmuster existentieller Gestaltung.
Der Ursprung dieser Bilder liegt im Unbewussten.
Diese schöpferische Ideenquelle spielt mit verfügbaren Erfahrungen.
Eingebungen entstehen durch Zufall plausibler Kombinationen.
Begabungen entscheiden über die Spielfreude.
Intelligenz bewertet die Spielergebnisse und deren Konsequenzen.
Die Konsequenzen werden gefühlsmäßig bewusst.
Diese Gefühle unterscheiden zwischen möglich möglich, wirklich möglich, möglich wirklich und verwirklichbar.
Erzeugt eine Eingebung ein gutes Gefühl, dann wird diese Idee weiterverfolgt.
wfschmid - 28. Mai, 06:35
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