Ästhetische Grundkräfte
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Alle diese Kräfte lassen sich miteinander kombinieren.
++ ➝ zunehmend hinzufügen
+- ➝ beschleunigt entziehen
+: ➝ beschleunigtes Auflösen
* ➝ beschleunigtes Binden
Durch das Zusammenwirken der vier Elementarkräfte scheinen systematische bzw. systemische Bewegungen a priori hervor, beispielsweise Induktion (⇡) oder Deduktion (⇣)
+⇡ = zunehmende Induktion: z.B.: +⇡Reihenhaus⇡Haus⇡Objekt oder umgekehrt: +⇣Objekt ⇣Haus ⇣Reihenhaus
Allgemein: +⇡Konkreta ⇡ Abstraktum.
Mit Hilfe von Symbolen werden Bilder der Anschauung a priori gemalt. Es können jene Prozesse erfasst werden, welche sich schriftsprachlich kaum darstellen lassen.
Als vernunftbegabtes Lebewesen verfügt der Mensch über unterschiedliche existentielle Auslegungen.
Er kann sich entscheiden, sich vornehmlich entweder in der Welt des Unsichtbaren bzw. der Vernunft oder in der Welt des Sichtbaren bzw. des Verstandes aufzuhalten.
Die Welt des Unsichtbaren gilt vorwiegend als Bereich religiös, künstlerisch, philosophisch, mathematisch oder wissenschaftlich begabter Menschen.
In der unsichtbaren Welt wahrnehmen, beobachten, begreifen und schauen zu können, wird θεωρέειν (Theorien) genannt. Theorie nennt sich das, was in dieser Welt als Einsicht geschaut wird.
Die Welt des Sichtbaren gilt dagegen vorwiegend als Bereich jener, welche sich lieber auf ihre durch ‚Versuch und Irrtum‘ erworbenen Erfahrungen verlassen. Bestimmte Arten und Weisen, etwas zu tun, zu handhaben wird πράττειν, prattein genannt. πρᾶξις (Praxis) bedeutet dementsprechend eine Handlung, die auf Erfahrung beruht.
Die existentiellen Extreme Theorie und Praxis verhalten sich nicht gegensätzlich, sondern einander wechselseitig unterstützend.
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Allgemein: +⇡Konkreta ⇡ Abstraktum.
Mit Hilfe von Symbolen werden Bilder der Anschauung a priori gemalt. Es können jene Prozesse erfasst werden, welche sich schriftsprachlich kaum darstellen lassen.
Als vernunftbegabtes Lebewesen verfügt der Mensch über unterschiedliche existentielle Auslegungen.
Er kann sich entscheiden, sich vornehmlich entweder in der Welt des Unsichtbaren bzw. der Vernunft oder in der Welt des Sichtbaren bzw. des Verstandes aufzuhalten.
Die Welt des Unsichtbaren gilt vorwiegend als Bereich religiös, künstlerisch, philosophisch, mathematisch oder wissenschaftlich begabter Menschen.
In der unsichtbaren Welt wahrnehmen, beobachten, begreifen und schauen zu können, wird θεωρέειν (Theorien) genannt. Theorie nennt sich das, was in dieser Welt als Einsicht geschaut wird.
Die Welt des Sichtbaren gilt dagegen vorwiegend als Bereich jener, welche sich lieber auf ihre durch ‚Versuch und Irrtum‘ erworbenen Erfahrungen verlassen. Bestimmte Arten und Weisen, etwas zu tun, zu handhaben wird πράττειν, prattein genannt. πρᾶξις (Praxis) bedeutet dementsprechend eine Handlung, die auf Erfahrung beruht.
Die existentiellen Extreme Theorie und Praxis verhalten sich nicht gegensätzlich, sondern einander wechselseitig unterstützend.
wfschmid - 16. Juni, 09:12
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