Unilogo

17
Jan
2011

Angebote

Es sind Deine kindlichen Spiele,
Deine Fantasie erdachte sich viele.
Spiele, die Deinen Geist gestalten
und Regeln für das Leben verwalten.

Bauklötzchen lehrten Dich ordnen
Fantasiespiele das Verantworten.
Abenteuer schenkt Dir Macht,
Ballspiele Beweglichkeit und Kraft.

Naturerkundungen lehrten Denken,
Haustiere, Liebe zu schenken.
die Stadt lehrte zu wählen.
und Mangel das Zählen

16
Jan
2011

Zehn Gebote, viele Gesetze, aber nicht die Wahrheit

Wie schlecht muss es einem Menschen gehen,
um übernatürliche, göttliche Kräfte zu sehen?
Wer nicht in der Lage ist, auf sich selbst zu vertrauen,
der wird auf Magier, Gurus oder auf Priester bauen!

Und war die Innere Stimme Moses ein guter Bote
als sie ihm auf Sinai offenbarte die Zehn Gebote?
Obgleich ein großes soziales Meisterstück,
brachten sie der Menschheit wenig Glück!

Auch wenn viele das so meinen:
Wahheit kann nicht erscheinen,
offenbart sich spontan im inneren Licht,
Gebote und Verbote kennt sie nicht!

Wahrheit lässt sich auch nicht lehren,
will schon gar nicht jemand bekehren!
Jeder kann sie in sich selbst erkennen.
Allein diese Quelle lässt sich nennen!

15
Jan
2011

Ein alter Weg


Denken eröffnet uns unbekannte Wege,
errichtet über Abgründen sichere Stege.
Gerade wenn wir dabei sind zu verzagen,
müssen wir das Öffnen von Türen wagen.

Durch ein unbekanntes Tor wir gehen,
die Quelle unserer Energien zu sehen.
Der Weg ist das Ziel. Willst Du vielleicht mit?
Versuche Deinen eigen Weg: 1 Tag, 1 Schritt !

Denken bedeutet gefühltes Bilderleben.
Es sind also Bilder, die wir Dir geben.
Zuerst erhälst Du ein wertvolles Kästlein,
in das schließt du alle Deine Sorgen ein.

Dann stellst du diesen wunderbaren Schatz,
in der Vorstellung an Deinen Lieblingsplatz.
Aber dann bitte musst Du unbedingt gehen.
Was geschieht, sollst Du noch nicht sehen!

14
Jan
2011

Gedanke

Ein Gedanke ist nur ein Moment im Denken,
um Fragen ihre Antworten zu schenken.
Nur Fragen verhelfen Gedanken zum Leben,
ohne Neugier würde es Denken nicht geben!

So möchte ich die Intuition einmal fragen:
„Wie entstehen Gedanken?“ soll sie sagen.
Die innere Stimme schweigt dazu nicht:
„Neugier und Interesse holen sie erst ans Licht!“

In der Dunkelheit des verborgen Unbewussten,
spielen Lust und Triebe im zuvor nie Gewussten,
suchen tief im Gedächtnis an allen Orten
nach gut gefühlten, brauchbaren Worten.

Diese werden nach und nach erscheinen
und sich wohl gebunden in einem Text vereinen.
Gute Gedanken sind Neuronen, die sich lieben.
In Texten haben sie ihre Liebe festgeschrieben.



mehr...

13
Jan
2011

Verstand vs Vernunft

Der Verstand ist männlich,
weniger empfänglich
als weibliche Vernunft!
Einfach und schlicht
Intuition duldet er nicht.
Allein Definitionen
über allem thronen.

Die Vernunft denkt in Intuitionen
statt in allgemeinen Abstraktionen.
Sie bevorzugt das Geben von Bildern,
um Wesentliches zu schildern,
das gefühlte Wort, um zu begreifen
statt sich auf Definitionen zu versteifen!



Anmerkung:
Das Gehirn kennt drei Dimensionen eines Begriffs:

1. Definition, der Begriff des Geistes,
2. Intuition, der Begriff der Seele,
3. Empfindung, der Begriff des Körpers.

12
Jan
2011

Intuition

Intuition ist ein gefühltes Bild,
für das der Begriff nichts gilt.
Verstehen, ohne begreifen zu sollen.
Verhalten, ohne planen zu wollen.
Intuition lebt im Augenblick
ohne Vor und Nach oder Zurück,
ein Licht aus dem Dunkel des Unbewussten,
mehr Ahnung als Sicherheit des Gewussten.
Intuition mit der Inneren Stimme spricht,
Erklärungen gibt sie Dir nicht.
Sie schenkt Dir innere Bilder,
Deines Lebens Wegmarken und Schilder!

mehr...

Was lange währt, wird hoffentlich gut!

Nach über einer Woche ist es nun endlich (!!!) wieder möglich, Beiträge einzustellen, so dass es ab morgen weitergehen kann!

2
Jan
2011

1 : 3 gewonnen


Das Gehirn kennt drei Dimensionen eines Begriffs:

1.) Definition, der Begriff des Geistes,
2.) Intuition, der Begriff der Seele,
3.) Empfindung, der Begriff des Körpers.

Mit der Reduktion dieser drei Dimensionen auf eine Dimension entwickelt sich aus vielseitigem ganzheitlichem Denken (Intuition) einseitiges Denken (Reflexion) und ästhetisches Denken verliert sich im logischen Denken.

1
Jan
2011

MMXI

f1-glaube-hoffnung-liebe

Ich wünche allen Lesern und Leserinnen des Begriffskalenders ein zufriedenes, gutes Neues Jahr. Im neuen Jahr wird sich der Begriffskalender vor allem wieder auf die Darstellung von Begriffen konzentrieren.

Alles Gute und vor allem Gesundheit für uns alle!
Wolfgang F. Schmid

31
Dez
2010

Harlekin



Begreifen, ohne zu verstehen,
fortbewegen, ohne zu gehen,
wahrnehmen, ohne zu sehen,
kreisen, ohne sich zu drehen,
verfallen, ohne zu vergehen,
standhalten ohne widerstehen,
wandern, ohne weiterzuziehen.

30
Dez
2010

Überlegungen



Neugier

Oh, bitte sage mir:
Was ist Neugier?
Ich verrate Dir:
Ein streunendes Tier,
suchend sein Revier,
denn vor Deiner Tür
stirbt sein Leben! Wofür?


Spots

Scheinwerfer auf Bilder in Reimen,
nicht immer getroffen, will mir scheinen.

Es ist halt wie alles Schöpferische im Leben,
'mal gut gelungen, 'mal ziemlich daneben.

Warum überhaupt erst ans Licht bringen?
Warum überhaupt Gedanken darum ringen?

Sie wollen sich kraftvoll dagegen wehren,
wenn trübe Stimmungen an Dir zehren.

Das Leben verläuft wie Sinuskurven, auf und ab,
'mal hält Dich die Freude, 'mal die Angst in Trab!

Mein Gott, wer bejaht schon ungehindert,
wenn Krankheit ihn plötzlich behindert?

Nach Art der tapferen Spießer und der braven Frommen
sagst Du: "Es ist nicht noch schlimmer gekommen!"

Ist das dann nicht purer Selbstbetrug?
Ist es denn noch nicht schlimm genug?

29
Dez
2010

Schönfärben



Schminke

Große Stars verschminken ihr natürliches Aussehen,
sie inszenieren sich, sobald sie auf die Bühne gehen.
Als ungeschminkte Wesen sind sie nicht zu erkennen,
es sei denn für die, die sich gute Freunde nennen.

Reicht Schminke dann bei weitem nicht mehr aus,
weil auch sie Gewolltes bringt nicht mehr heraus,
verkleidet und verstellt sich das Wesen mit Worten,
und setzt sich damit als Leittier durch an allen Orten.

Manchem das mit Worten keineswegs gelingt,
weil ihm einfach zu große Anstrengung stinkt.
Um den faulen Geruch schließlich loszuwerden,
muss er mit Outfits und Kosmetik um sich werben.

Ungeschminkt sind viele Stars nicht mehr zu erkennen,
könnten sich dann sogar Mädchen vom Lande nennen.
Viele Menschen sich verstellen und anderes als sich vorgeben
und können sich nicht vorstellen, so wie sie sind zu leben.



Maske

Maske steht für Attrappe einer Person, arabisch maskharat
= Narr, Posse, Hänselei, Scherz und liegt hinter der Bühne parat,
um den öffentlichen Auftritt künstlich zu schönen und zu verstecken
das Anstößige der Persönlichkeit, ihre Kanten, ihre Ecken.

Es ist nämlich normiert, welches Gesicht man zu haben hat,
dagegen zu verstoßen, empfindet man schließlich als Verrat.
Denn das Verstecken Spielen ist allen Menschen anerzogen,
kultiviert bedeutet: Wahrheit wurde erfolgreich zurecht gebogen.

Nun vermögen alle nur sich verstellt gespielt zu präsentieren.
Und niemand der ungezogen Verbildeten kann das irritieren.
Verstellung gehört ja zum gesellschaftsfähigen Gesicht.
Offen zu sein und natürlich zu altern, das gehört sich nicht!

Wer aufzubegehren versucht und von diesem Gehabe abrückt,
gilt als behandlungsbedürftig, weil zu ungepasst oder gar verrückt.
So ist längst niemand mehr das, was er als Kind gewesen,
alle sind entstellt ohne Hoffnung, jemals wieder zu genesen.


28
Dez
2010

Vorstellung



Im Bewusstsein wechseln bunte Szenen,
man kann sie ja kaum alle erwähnen.
Gedanken 'mal linear, 'mal zirkulär verlaufen,
schnurgerade, wenn sie Begriffe brauchen.

Weder Verstand noch Vernunft Gedanken lenken,
sondern Gefühle sind es, die da denken,
rhythmisch, algorithmisch, modular, zufällig,
punktuell, tabellarisch, chaotisch, wie’s gefällig.

Nur gefühlte Gedanken weinen und auch lachen,
allein Emotionen verändern, ändern und machen,
lassen sich von Wahrnehmungen affizieren
um emotional auch gern 'mal etwas zu riskieren.

Und ganz oben in des Zirkus Kuppel,
turnt der mutigen Gedanken Muffel,
niemand wird es wohl gern beeiden:
er wird wohl das Thema wieder meiden!

Schon seit Jahren muss er mit sich ringen,
wann wird er wohl endlich mutig springen?
Denn die beste Idee kann nichts bringen,
wenn allein Ahnungen mit ihr ringen.


27
Dez
2010

Tanz des Körpers



Styles

Styles ist eine Performance im Zirkus an einem Trapez,
in der sich zwei Körper harmonisch wie einer bewegen,
sich fließend ineinander spielend und verwebend stets,
dynamisch lösen, um sich erneut spielerisch zu verweben,
um dann in einer anderen Pose zu enden. Wer erräts?

Styles ist eine Performance im Bewusstsein durch den Verstand,
in der sich zwei unterschiedliche Sätze zu einem hin bewegen,
sich kategorisch ordnend und formulierend wie aus einer Hand.
Vielerlei Eigenschaften zu einer allgemeinen zusammen geben,
um dann in einer Definition zu enden. Wer hat sie erkannt?

Körper fügen ihre Bewegungen zu dichten Bildern,
die dem intuitiven Denken Geschichten schildern
durch die tänzerischen und spielerischen Formen,
artistisch den Körper geistig und seelisch normen.
Im Zirkus philosophieren artistische Bewegungen,
schenken Zuschauern ungewöhnliche Eingebungen.


Tendance

Tendance ist ein wirbelndes Duett, am Karussell im Zirkus ein Tanz,
alles dreht und bewegt sich, zwei Artististinnen nähern sich dann ganz,
stehen Kopf an Kopf voreinander, beginnen im Kreis laufend zu schweben,
um nacheinander hochsteigend, ihren Körpern geometrische Figuren zu geben,

Tendance ist im Bewusstsein hermeneutisch heuristisches Denken,
durch Wiederholung der gleichen Betrachtung auf neue Sichten lenken.
So durch zirkuläres Beobachten veränderte Wahrnehmungen entstehen
um dann aus verschiedenen Ansichen in einer einzigen Einsicht aufzugehen.


Tango

Am roten Tuch entführt die Artistin ihre Zuschauer in die sinnliche Welt des Tanzes,
anmutige und leidenschaftliche Bewegungen fügen sich in ein Ganzes.
Rhythmus und Choreografie des Tangos gestalten die Bewegungen der Fantasie.
Die Musik dazu ist langsam und melancholisch und Rhythmus existiert so gut wie nie.

Im Bewusstsein gestaltet sich der Tango als Wechsel zwischen angedeuteten Riten,
es führt die Seele den Verstand. Bisweilen starke Gefühle zum Denken „Darf ich bitten?“
Elementare Prinzipien des Tanzes: Körperhaltung, Gehen, Führen und Folgen einhalten
Im Denken Geisteshaltung, Suchen, Finden die Einsicht erkennend verwalten!

Dass Verstand und Vernunft das Denken lenken, Ahnungslose meinen.
Nicht wissend, dass allein tiefe Gefühle sich zu Gedanken vereinen.
Das Denken vermag allein sinnlich nach Erkenntnis streben,
innerlich sehr anschauliches und sehr gefühlsvolles Erleben.


26
Dez
2010

Tag



Ein Tag, im Zirkus 1 Punkt auf dem Programm des Lebens,
eine Wiederholung des immer Gleichen suchst Du vergebens.
Wenn Dir dann so etwas gleichtönig Langweiliges doch passiert,
dann läufst Du neben Dir her, gestehe Dir das ein ganz ungeniert.

Wer nämlich einen Alltag als Wiederholung des Gleichen erfährt,
lebt an der Oberfläche seines Lebens und ist sich selbst nichts wert.
„Jedoch wie kann ich mein Wesen und damit auch Tiefe erfahren?“
Die Antwort steckt in der Frage: die Offenheit zu sich selbst bewahren!

Nicht einfach Stunde um Stunde ohne Bewusstsein vergehen lassen,
sondern jede Stunde als wirklich neue Runde und Chance auffassen.
Eine Stunde ist nicht zu kurz, um so etwas erneut zu wagen,
nur jeder einzelne Schritt des täglichen Weges kann einen weiter tragen!


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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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