Unilogo

15
Feb
2011

Selbstspiel

Es gibt Leute, die gewisse Makros des Gehirns personifizieren, um für den inneren Dialog virtuelle Ansprechpartner zu haben. Das Selbstgespräch gelingt ihnen leichter, wenn sie den inneren Lehrer, Arzt, Anwalt oder den inneren Ratgeber ansprechen können. Kritisch wird es dann, wenn solche Personifizierungen religiösen Charakter annehmen oder sogar ein gewisses Sendungsbewusstsein entsteht. Solche Leute berichten dann über ihre eingebildeten Erfahrungen mit Schutzengeln oder anderen religiösen Gestalten. Bisweilen kommt es auch gar nicht zu solchen Personifizierungen, sondern zu Selbstübersteigerungen, indem man sich bestimmte Rollen zuspricht wie die eines Heilers oder Genies, eines Weisen oder eines Künstlers, in jedem Fall eine Rolle, die einen vor sich selbst oder vor anderen heraushebt. Dieser Hang zur Selbstbespiegelung entsteht durch fehlgeleitete, unvollständige Selbstreflexion. Bei Kindern spielt sich so etwas noch ganz natürlich ab, wenn sie in ihren Spielen in verschiedene Rollen schlüpfen. Im Gegensatz zu Erwachsenen halten sie sich ja noch in ihrer Phantasiewelt auf, in der so etwas noch als natürlich erscheint. Das positive Selbstbild, auf das wir angewiesen sind, um existieren zu können, bedarf allerdings eines Belegs durch andere oder durch sie anerkannte Leistungen.

14
Feb
2011

Aggression, Behauptung, Credo


Als besonderer Code fungiert gern Ideologie.

Konflikt lauert mit nervig offener Prophetie!

Quäker rühmen sich selten tolerant

und verlieren wutentbrannt.

13
Feb
2011

... im Zweifelsfall

Intuition zeigt die Empfindlichkeit der Wahrnehmung an. Diese Sensibilität basiert auf Erfahrungen mit dem Algorithmieren des Ordnens. Das widerspricht letztlich dem, was sich beobachten lässt. Nicht etwa erfahrene Lehrer sind es, die häufig intuitiv vorgehen, sondern junge Lehrer. Derartige Beobachtungen ergeben sich jedoch aus durch Vorurteile verzerrten Wahrnehmungen. Junge Lehrer veröffentlichen ihre Unsicherheiten eher und lassen zwangsläufig auffällig werden, wenn sie sich etwas einfallen lassen und improvisieren müssen. Erfahrene Lehrer dagegen zeigen solche Unsicherheiten nicht mehr und es ist bisweilen schwer zu unterscheiden, ob sie routiniert oder intuitiv vorgehen. Ja erfahrene begabte und sehr kompetente Lehrer gehen häufig sogar routiniert intuitiv vor, weil es die Routine, die alle unterrichtlichen Möglichkeiten vorhersieht, nicht geben kann. Das ist ja der entschiedene Nachteil der Annahme, dass eine gute unterrichtliche Vorbereitung schon einen guten Unterricht gewährleistet. Es ist geradezu pervers, wenn Anfänger ihren Mentoren zu Beginn des Unterrichts ihre Planungen aushändigen müssen, um anschließend vorwiegend daran bemessen zu werden. Ich war mehrere Jahre in der Ausbildung und Betreuung von Referendaren tätig und in der gesamten Zeit der einzige, der sich Unterrichtsplanungen nicht vor, sondern nach dem Unterricht geben ließ, weil mich nicht die bürokratische, sondern die pädagogische Seite des Unterrichtens interessierte. Ich konnte oft beobachten, wie sich erfahrene Lehrer über das Gebaren von Studienleitern amüsierten und gute Mine zu diesem "Spiel" gemacht haben. Wenn man die Entwicklung von Lehrern in ihrem Unterrichtsalltag beobachtet, dann scheint es bei angehenden Lehrern einen gewissen Vorrat an Intuition zu geben, der dann um so schneller aufgebraucht wird, je weniger diese zunächst einmal an sich selbst arbeiten. Im Zweifelsfall ist Kindern und Jugendlichen ein schlecht vorbereiteter Künstler lieber als ein bestens vorbereiteter Pädokrat.

12
Feb
2011

ABC

Wer keine Erfahrung darin hat zu ordnen ist leicht geneigt, zu meinen, dass er das nicht braucht, da es ihm ohnehin schwerfällt. Das ist allerdings kein plausibles Argument. Zudem gilt es zu bedenken, dass Intelligenz, also das Vermögen zu ordnen und Intuition eng zusammenhängen. Je intelligenter jemand ist, desto intuitiver vermag er auch zu verfahren. Wer also beruflich auf eine gute Intuition dringend angewiesen ist, kommt nicht umhin, seine Intelligenz zu erhalten, indem er das Ordnen übt. Das werden viele nicht unmittelbar einsehen, da die Notwendigkeit, ordnen zu können, im Alltag nicht auffällt. Das kann es letztlich auch gar nicht, da sich ordnen vor dem Bewusstwerden abspielt, da es dieses organisiert. Es gibt allerdings Hinweise, wenn dies nicht einwandfrei funktioniert, weil es vielleicht unausgebildet ist. Die Hinweise beziehen sich vor allem darauf, dass sich das Kurzzeitgedächtnis nicht gut organisiert und Sie dehalb auch Abneigungen hegen gegen alles, was Planung oder gar Projektmanagement erfordert. Die Abneigung ist oft so groß, dass Angebote, das zu trainieren, ausgeschlagen werden. Man will sich doch nicht selbst gängeln, sondern ‚einfach’ so drauf los arbeiten. In einem miserabel organisierten Kurzzeitgedächtnis bleibt allerdings auch kein Spielraum mehr für Intuition.

Sonderaufgabe:

Wenn Sie aber doch etwas für sich gegen das Chaos der ‚inneren Leere’ mangels Intuition kurzfristig tun wollen, dann widmen Sie sich täglich 5 bis 10 Minuten folgendem Gedächtnistraining. Erfinden Sie eine kurze Geschichte, bei der jedes Wort mit einem Buchstaben nach dem Alfabet beginnt. ABER: auf keinen Fall aufschreiben, sondern alles im Kopf machen! Hier haben Sie ein spontanes Beispiel:

Auf besondere Charaktere deuten einige Fähigkeiten: Gelassenheit, Humor, Interesse, Kompetenz.

Lernende mögen natürlich originelle Phantasie. Quergedachte Regel-Systeme trotzen Unterfordungen von Wissensdurstigen!

Schreiben Sie in Ihrer Vorstellung von A bis W täglich eine solche Geschichte und bereits nach ein paar Tagen werden Sie die ersten positiven Auswirkungen spüren! Es wird Ihnen beispielsweise auffallen, dass sie genauer wahrnehmen oder Dinge besser behalten können.

11
Feb
2011

Hilf mir, es selbst zu tun

„Helf mir, es selbst zu tun!“ sagt das kindliche Gehirn, das sich unbedingt gemäß seiner Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, entwickeln möchte. Diese Chance wird in der Schule bildungspolitisch gnadenlos zerstört. Kein deutscher Lehrer bekommt eine Klasse, deren Größe überhaupt an Selbstorganisation denken ließe. Es hilft nichts. Machen wir uns lieber Gedanken darüber, was von den Überlegungen Maria Montessoris für den gegenwärtigen Unterricht gerettet werden kann. „Hilf mir, es selbst zu tun!“ würde bedeuetet, dass der Lehrer möglichst wenig erklärt und auf keinen Fall mehr als für das eigenständige Verstehen unbedingt erforderlich ist.

10
Feb
2011

Lehrer ist kein Beruf

Lehrer ist kein Beruf. Wer nicht aus Berufung Lehrer wird, sollte diesen Beruf auf keinen Fall anstreben, wenn er sich und vor allem anderen viel Leid ersparen will.

Kann man ordentlich unterrichten ohne neuronale Grundkenntnisse? Das ist eine rein rhetorische Frage!Natürlich geht das nicht! Trotz hoher Begabung kann man nicht alles intuitiv machen wollen. Es gilt auch wie überall in einem erfolgreichen Leben: „Ordung ist das halbe Leben, Unordnung ist die andere Hälfte!“ Zum Lehren gehört 50% Begabung und 50% Intelligenz und beides überdurchschnittlich.

9
Feb
2011

Red' nicht herum, zeige es mir!


Information
Information ist ein Bild, das eine Vorgehensweise zum Ausdruck bringt. Man kann auch sagen: Information ist die Momentaufnahme einer Handlung. Diese Momentaufnahme kann künstlerisch, wissenschaftlich oder alltagssprachlich vorgegeben sein, wobei keine Übersetzungsprobleme auftreten dürfen.
Ein Lehrer, der seinen Unterricht beginnt, indem er ankündigt, worum es gehen soll, tut etwas vollkommen Unsinniges, weil das, was erst erklärt werden soll, logischerweise noch nicht geklärt ist und deshalb auch noch nicht verstanden wird. Das Gehirn des Lernenden nimmt folglich nichts von dem, was gesagt wird an. Was kein klares Bild vermittelt, wird nicht akzeptiert. Die meisten didaktischen Ankündigungen sind Verlegenheitslösungen. Man kann vernünftigerweise Unterricht nur mit einer Geschichte, mit einer Inszenierung oder mit einer Demo beginnen. Fallbeispiel: Sie sollen in einer Grammatikstunde das Prädikat behandeln. Verbieten Sie für diese Stunde den Gebrauch von Verben, und jedes Kind wird seine eigenen Erfahrungen mit diesem Verzicht machen und schildern können, wie es ihm damit gegangen ist. Auf diese Weise gelangt die Funktion des Prädikats natürlicherweise zum Vorschein. „Wenig sprechen und viel zeigen!“

7
Feb
2011

Hirn, gib auf Dich Acht!

Die Bildung von Neuronen beinhaltet folgende naturalgebraischen Gesetzmäßigkeiten:

Assoziationsgesetz:
a*(b*c) = (a*b)*c Wird ein Neuron mit einer neuronalen Bindung zwischen anderen Neuronen verbunden, dann übernimmt es deren Bindung, so dass die selben Impulse über diese Bindung kommunizieren.
(a+b) + c = a+ (b + c) Wird also ein Neuron hinzugefügt, dann erhält es dieselben neuronalen konnektiven Eigenschaften.

Kommunikationsgesetz:
a + b = b + a Es ist gleich gültig, welches Neuron welchem hinzugefügt oder verbunden wird:
a * b = b * a.

Distributionsgesetz:
a* ( b + c) = a * b + a * c Das Hinzufügen eines Neurons ist immer auch ein Verbinden aller Neurone. (linksdistributiv)
(a + b) * c = a * c + b * c (rechtsdistributiv).

Pars pro toto Gesetz:
1/x = x/1 Ein Neuron repräsentiert und enthält auch immer die gesamte Information des gesamten neuronalen Netzes, dem es angehört.

Consecutio Temporum Gesetz:
a – b = b – a Bei der Vergegenwärtigung neuronaler Bindungen verlieren Bindungszeiten ihre Gültigkeit. „Morgen ist das Gestern von Heute!“ Jemand kann empirisch zu früh und gleichzeitig logisch zu spät kommen. „Gestern war Heute noch morgen!“

Flexibilitätsgesetz:
Die neuronale Gesetzgebung beschränkt die Gültigkeit aller Gesetze auf den Zeitraum konunierlichen geistigen, seelischen und körperlichen Informationsflusses zwischen den Zellen.
Geistige Aktivität, seelische Abwechslung und körperliche Bewegung scheinen unabdingbar zu sein!

6
Feb
2011

Geburt des Gehirns 2

Neuron1
Zu Anfang finden sich Milliarden von Neuronen im Chaos vor. Um sich zu neuronalen Netzen verbinden zu können, beginnen sie sich aufeinander abzustimmen, indem sie durch Input-Output-Vergleiche die individuellen Verhältnisse der Neuronen zueinander erkunden.

5
Feb
2011

Geburt des Gehirns 1

Neuron0
(c) wfs

4
Feb
2011

Icons als Eidola



Aesthe-Logkat
Symbole (c) metacom (c) Tschengla ,Story (c) wfs


Welche Berufe haben Aesthe Logkat und ihr Kollege? Und macht sie wirklich Urlaub?

3
Feb
2011

Kommunikation


zwei1
(c) urs

Lernen bedeutet, durch Kommunizieren
sich gemeinsam wechselseitig informieren.
Strategien durch Experimente erwerben,
Verhaltensmuster lassen sich nicht vererben,

Statt den anderen zu ständig nur zu belehren,
muss man ihm helfen, Erfahrungen zu mehren.
Was ich selbst durch Erfahrung erworben habe,
muss ich zeigen, denn es gilt nicht, was ich sage!

Lernen muss sich zum intuitiven Denken erheben,
denn Logik ist der griechische Name für Bilderleben.
Kunst vermag allein Wissenschaften zu gebären,
um verantwortlich Entdeckungen zu vermehren.

2
Feb
2011

Unterricht


Unterricht11
(c)urs
Unterrichten ≠ unter nur eine Richtung bringen
Unterrichten = gemeinsam um Lösungen ringen
Erziehen ≠ Gebote, Verbote, Anweisungen, Normen
Erziehen = Ideen, Einstellungen, Einfälle formen!

Unterrichten = Erziehen und Bilden durch Informieren,
um Begabungen mittels Intelligenz zu regenerieren.
Durch Wahrnehmen, Betrachten, Beobachten
wesentliche Zusammenhänge sehen und beachten.

Unterrichten bedeutet doch letztlich genießen,
wenn aus neugieriger Suche tolle Einfälle sprießen,
wenn Lehrer nicht nur Lösungen verkünden,
sondern Schüler diese ganz alleine finden!

1
Feb
2011

Spirale

(c) URS

Ein Neuron, durch andere geweckt, erwacht
und wie als induktiv in ihm bereits vorgedacht,
bindet es sich mit Millionen von den seinen,
um sich in einem neuen Begriff zu vereinen.

Unter Neuronen heißt das zirkuläres Denken,
wenn alle Gedanken einer Idee sich schenken.
Hermeneutik heißt diese Kunst zu entdecken,
Intuitionen sind es, welche Gedanken wecken.

Vision des Eidos


(c) URS

Begriff des Körpers durch Meditation.
Begriff der Seele durch Kontemplation.
Begriff des Geistes durch Intuition.

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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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