Unilogo

29
Jul
2011

Lehren setzt Selbst-Befreiung voraus : Delegieren

 
Wenn bei der Vermittlung von Information darauf geachtet werden soll, dass dadurch zugleich erzogen und gebildet werden soll, dann fällt die Initiation einfachen Vor- und Nachmachens von vornherein aus. Wenn beispielsweise der Wert „Selbständigkeit“ höchste Priorität hat, dann muss diesem auch durch Selbsttätigkeit der Lernenden entsprochen werden. Sie sollen demnach selbst herausfinden, worum es geht und was sich davon unbedingt angeeignet werden soll.

Ich habe das viele Jahrzente in verschiedenen Schularten, aber vor allem in Grundschulen erfolgreich ausprobiert, indem ich Kinder und Jugendliche sich selbst unterrichten ließ.

Überrachend dabei war doch, wie wenig Schwierigkeiten Kinder damit hatten, sich auf Unterricht vorzubereiten, Untericht durchzuführen und diesen auch aufgrund ihrer damit gesammelten Erfahrungen auszuwerten. Nachdem sie anfänglich den ihnen vertrauten Unterricht ihrer Lehrerin nachahmten, fanden sie doch bald ihren eigenen Stil. Ich habe dabei selbst erfahren, dass alle Erklärungskunst nichts nützt. Das Vertrauen in das Selbstvertrauen der Kinder und Jugendlichen stellt die wesentliche Voraussetzung für ein Gelingen dar. Selbst bei Kindern, die sich anfänglich nichts zutrauten, wuchs das Vertauen angesichts dessen, was sie bei ihren Mitschülern beobachten konnten.
 

28
Jul
2011

Lehren setzt Selbst-Befreiung voraus : Verändern

 
Mein großer Vorteil besteht darin, dass ich vor meiner Hochschullehre nie etwas mit Lehrerausbildung zu tun hatte. Ich sollte also Lehrer ausbilden, ohne die geringsten praktischen oder theoretischen Erfahrungen für diesen Beruf mitzubringen. Aber ich hatte gründlichst Philosophie studiert und wusste genau, wie klare Gedanken in Handeln überführt werden.

Natürlich interessierte mich die Frage nach gutem Unterricht brennend. Um möglichst rasch eine Antwort zu finden, suchte ich Schulen, an denen ich unterrichten durfte. Das klappte sofort und ich begann intensiv über die Planung, Durchführung und Analyse nachzudenken.
 
Sehr bald fand ich folgende Gleichung:
 
unterrichten
 
Wie aber lässt sich diese Gleichung auf die Praxis von Unterricht hin ableiten?
 

27
Jul
2011

Lehren setzt Selbst-Befreiung voraus : Demonstrieren

 
Information ist ein Bild, das eine Vorgehensweise zum Ausdruck bringt oder noch viel besser: ein Handeln, das eine Vorgehensweise demonstriert.

Man kann auch sagen: Bereits eingeprägte Information ist eine Momentaufnahme einer Handlung. Diese Momentaufnahme kann künstlerisch, wissenschaftlich oder vor allem alltagssprachlich gegeben sein.
 
Handlungsanweisung
 
Wichtig ist, dass der Lernende sofort erkennt, was zu tun ist. So ist es Aufgabe der Lehrenden, Begriffe nicht einfach vorzugeben sondern in Information umzuwandeln.
 

26
Jul
2011

Lehren setzt Selbst-Befreiung voraus : Offenlegen

 
Jetzt allerdings wird es höchste Zeit, hier erst einmal auf die eigene Art und Weise, Information zu vermitteln, einzugehen.
Ich bin das typische Beispiel dafür, warum hinter Erziehung immer auch Selbst-Erziehung steckt.
 
informieren-erziehen
 
Ich will informieren, also auch erziehen. Der Hintergrund hierfür bildet eine Jahrzehnte lange Hochschulpraxis der Ausbildung von Lehrern. Ich habe diese Praxis nicht angestrebt, weil ich sie gut finde, sondern vielmehr deshalb, weil meiner Ansicht nach Vieles im Argen liegt. Also liegt klar auf der Hand: Ich wollte etwas verbessern. Und weil sich in ein paar Jahrzehnten nicht durchgreifend verändern kann, was über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende hindurch mit mehr oder weniger fester Hand ausgeprägt wurde, geleitet mich diese Absicht auch weiterhin und somit auch wesentlich diese Darstellung.

So bemühe ich mich, keine unverdauten Halbbegriffe zu übernehmen. Ich möchte das wissenschaftliche Scheingehabe, das viele betreiben, nicht fortsetzen. Also versuche ich nur Begriffe zu verwenden, die ich vorweg auch selbst erklärt habe.
 

25
Jul
2011

Lehren setzt Selbst-Befreiung voraus : Handeln!

 
Sich nicht nach dem Manipulationsgehalt von Information zu fragen, ist eine weit verbreitete Nachlässigkeit mit den Folgen unvorhersehbarer Agressionen.

Wenn Jugendliche bereits unkontrolliert um sich schlagen, dann ist es zu spät.

Wenn Sie beispielsweise als „neuer“ Lehrer auf eine sehr aggressive Lerngruppe stoßen, so ist das Verkehrteste, was Sie machen können, mit Unterrichten zu beginnen. Hüten Sie sich vor dämlichen Ankündigungen über Ihre Art und Weise zu unterrichten, womöglich gar auch noch anders als ihre Kollegen zu unterrichten. Unterlassen Sie jegliches didaktische oder methodische Geschwätz! Handeln Sie doch einfach.
 

24
Jul
2011

Lehren setzt Selbst-Befreiung voraus

 

Lehren geht mit Erziehen einher. Die Art und Weise Information zu vermitteln schließt Beeinflussung ein. Insofern steckt darin zugleich die Möglichkeit zur Manipulation. Wer sich auf die Vermittlung von Information einlässt, muss sich das unbedingt klar machen. Während er sich mit der Aufbereitung der Information beschäftigt, sollte er also für sich klären, welches Mittel zum Zweck welcher Manipulation diese Information ist.

Viele Lernende reagieren aggressiv, wenn sie mehr oder weniger bewusst oder unbewusst spüren, dass sie manipuliert werden sollen. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob der Lehrende das bewusst oder unbewusst tut.
 

23
Jul
2011

Wer Vorurteile hat, kann weder lehren noch lernen!

 

Vorurteile-Lehren
 

„Natürliches Lehren und Lernen“ bedeutet vor allem eine möglichst vorurteilsfreie Begegnung mit Lernenden und natürlich darüber hinaus unvoreingenommenes Wahrnehmen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, sich auf die vielfachen Arten und Weisen des Wahrnehmens überhaupt erst einmal einzulassen und zu trainieren. 

Diese Befreiung von bedrückenden Vorurteilen geht mit der beglückenden Erfahrung von Selbstbefreiung einher. Jedoch ist dies leichter gesagt als getan, denn der Weg dorthin ist nicht frei von Stolpersteinen. Aber sie lassen sich Schritt für Schritt aus dem Weg räumen, vorausgesetzt, Sie unterziehen sich der Mühe und führen die angebotenen Übungen (Exercises) auch schrittweise durch.
 

22
Jul
2011

Fortsetzung von 21.7.2011

 
Die eigene Vorgeschichte beeinflusst das, worauf wir uns einlassen und lässt es uns selbst gefällig erscheinen. Wir setzen uns alle recht unterschiedlich mit den Dingen auseinander. Jeder von uns lernt demnach unterschiedlich. Lehrende stehen somit vor der Schwierigkeit, ihre Inhalte so zu vermitteln, dass Lernende diese auf geeignete Weise für sich zurechtlegen können. Erst dann und nur dann wird Lehre interessant. Dahinter scheint sich ein kaum einlösbarer Anspruch zu verbergen.
 
Uninteressantes_nicht_zu_lernen
 
Viele Lehrende schaffen das nicht und stoßen deshalb auf uninteressierte Schüler. Bei solchen Schülern allerdings verflüchtigt sich das Desinteresse, sobald sie mit Lehrern zu tun haben, die sie (noch) zu begeistern vermögen. Die Begeisterung wird geweckt, weil plötzlich das Gefühl da ist, wieder ernstgenommen zu werden. Wie aber schaffen diese Lehrer das?

Begabte Lehrer zeigen alles, was sie sagen. So kann sich jeder ‚seinen eigenen Reim machen’ auf das, was ihre Beispiele zeigen. Wenn uns keine Zeit gelassen wird, die Dinge, mit denen wir zu tun haben, für uns zu bewerten, werden diese für uns uninteressant und somit schnell ‚vergessen’.

Das geistige Wahrnehmen gestaltet das, was sich sinnlich vernehmbar und gefühlsmäßig bewertet präsentiert und legt es für den Wahrnehmenden auf geeignete Weise zurecht. Jeder kennt das: Was wir negativ bewerten, nehmen wir anders wahr als das, was wir positiv bewerten. Untersuchungen zeigen, dass Leute, die Beamte oder Bauarbeiter als faul bezeichnen, Beamte oder Bauarbeiter vor allem dann wahrnehmen, wenn sie gerade Pause machen. Umgekehrt nehmen Leute, die Beamten und Handwerkern gegenüber positiv eingestellt sind, diese vor allem bei der Arbeit wahr.[1]

Vorurteile verzerren die Wahrnehmung. Lehrer, die von Lernenden Positives erwarten, nehmen diese auch positiver wahr.

Es darf nicht sein, dass einfallsreichere Schüler anders wahrgenommen werden als einfallsarme. Wer also erfolgreich lehren will, muss selbst vorweg erst einmal das vorurteilsfreie Sehen lernen. Diese Fähigkeit sprechen sich Studierende, die Lehrer werden wollen, mit großer Hartnäckigkeit ab. Sie bestreiten dieses Wahrnehmungsvermögen schlichtweg.
 

[1] Negative Gedanken sind eine Form von Vorurteilen. Und dass diese Einfluss auf unsere Wahrnehmung haben, ist wissenschaftlich bestätigt. Vor zwei Jahren hat eine Untersuchung der Universität von Toronto folgendes ergeben: Wer der Auffassung ist, andere Menschen würden einen vorschnell einem Klischee zuordnen, nimmt vorrangig genau jene Anzeichen wahr und interpretiert dementsprechend. Dies führt für die entsprechende Person zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung: University of Toronto. "Expecting To Be Treated With Prejudice May Be Self-fulfilling Prophecy, Study Suggests., June 2008"
 

21
Jul
2011

2 Nicht belehren, sondern zeigen

 
Die beste Art, etwas zu lernen, ist, es selbst herauszufinden. Wer etwas finden will, muss suchen können. Und wer etwas entdecken will, muss gut hinsehen lernen. Dazu brauchen wir jemanden, der uns das zeigt. Sehen lernen bedeutet zunächst einmal Wahrnehmen erfahren, empfinden, dass Wahrnehmen sich dreifach vollzieht: körperlich, seelisch, geistig. Das körperliche Wahrnehmen erfasst etwas so wie es sich den Sinnen zeigt. Das seelische und das geistige Wahrnehmen kommentieren das gefühls- und verstandesmäßig, was sich den Sinnen zeigt.

lehren_als_entdeckenlassen

Die Folge sinnliches Wahrnehmen, Empfinden bzw. Fühlen und vernünftiges Deuten des Wahrgenommenen organisiert sich als Bewusstwerden. Inhalte des Bewusstseins sind folglich immer schon von uns vor- bzw. unbewusst zurechtgemacht’, bevor wir sie wirklich erfassen.

20
Jul
2011

1.2 Summa Summarum

 

1.2 Summa Summarum


Lernen geschieht als Veränderung des Verhaltens allmählich und vor allem durch Übung bzw. Wiederholung.
     
  1. Es ändert sich das Wahrnehmen. Höhere Aufmerksamkeit bewirkt genaueres Hinsehen, und höhere Konzentration ermöglicht eine trennschärfere Auslegung des Wahrgenommenen. So werden Oberflächlichkeit und Nachlässigkeit reduziert, und das, worauf es tatsächlich ankommt, gerät schärfer in den Blick.
  2. Es ändert sich das Betrachten. Durch weniger Flüchtigkeit werden Fehler geringer. Man lässt sich mehr Zeit.
  3. Es ändert sich das Beobachten. Zusammenhänge werden eher erkannt und klarere Schlüsse gezogen. Insofern kann auch schlüssiger geurteilt werden.
  4. Es ändert sich das Begreifen. Vorschnelle Schlussfolgerungen bleiben allmählich aus, und Wahrnehmungen unterliegen weniger Vorurteilen.
Eine wünschenswerte Nebenwirkung besteht darin, dass alle diese Vorgänge mit größerer Ruhe und Selbstzufriedenheit ablaufen.Die Selbstsicherheit nimmt zu.

19
Jul
2011

1.1 Wie wird gelernt?


Bedingungen_des_Lernens-jpg

1.1    Wie wird gelernt?
 
In einer Informationsgesellschaft wir vor allem sprachlich gelernt. Angesichts der Informationsflut, die tagtäglich auf uns einströmt, besteht jedoch die Gefahr, dass wir keine Zeit mehr finden, um alles hinreichend zu filtern.
 
Was aber nicht ausreichend gefiltert wird, lässt sich auch nicht genau genug einprägen. Das hat zur Folge, dass sich das Gedächtnis fortwährend zu verschlechtern scheint. Tatsächlich aber lässt sich unscharf Gespeichertes auch nicht mehr leicht abrufen.
 
Wenn Sie Ihnen namentlich bekannte Leute sehen und Ihnen dabei deren Namen nicht mehr einfällt, dann liegt dies daran, dass bei der Erstspeicherung zu wenig Perspektiven bzw. Aspekte (Kategorien) beteiligt waren.
 
Versuchen Sie sich beispielsweise an Ihren gestrigen Tag so zu erinnern, dass Sie sich die Abfolge der akustischen Ereignisse nacheinander abrufen!
 
Und schrecken Sie nicht vor dieser Mühe zurück, denn auf jeden Fall üben Sie sich in Konzentration so stark, dass diese Übung meditativen Charakter annimmt.
 
Oder versuchen Sie sich doch einmal mit einem Gedächtnis-Wochen-Protokoll! Pro Wochentag halten Sie das wichtigste Ereignis in einer vorgestellten Fotografie fest und merken sich dazu eine Notiz, also pro Tag der Woche ein Bild mit Merksatz!

wie_wird_gelernt-jpg

„Repetitio est mater studiorum!“ Die Wiederholung ist die Mutter der Studierenden. Ohne Wiederholungen verliert sich für das Gedächtnis die Möglichkeit eines Zugriffs auf Eingeprägtes.
Wiederholungen wirken der Abschwächung von Gedächtnisinhalten entgegen. Und je unklarer die Vorstellungen von einzuprägenden Gedächtnisinhalten sind, um so schneller schwächen sie sich auch ab! Manche Dinge, die wir so gar nicht behalten können, sind von Anfang an viel zu vage in Szene gesetzt, um eingeprägt werden zu können.

Der Lehrer Andreas Jorde beschreibt das auf seiner Webseite "Lernen des Lernens" so:
(vgl.:Zeitsteuerung )

1.             UKZG - Das Ultrakurzzeitgedächtnis ist vergleichbar mit Wellen auf dem Teich: Ein Sinneseindruck ruft die Schwingungen hervor, und nach ungefähr 20 Sekunden sind die Wellen verebbt; die Information ist verloren.
2.             KZG - Das Kurzzeitgedächtnis speichert die Information in einem "weichen" Molekül, es kann z.B. mit einer Kartoffel für den Kartoffeldruck verglichen werden. Nach ungefähr 30 Minuten ist es "verschrumpelt" und die Information verloren.
3.             LZG - Im Langzeitgedächtnis geht nichts mehr verloren, ein "festes" Molekül beinhaltet die Information; es kann aber verschüttet und durch andere, "wichtigere" Informationen überlagert werden. Sie ist noch da, wir "finden sie nur nicht".
Man merkt sich sofort, was für den Alltag wichtig ist. Bilder und Geschichten kann man sich leichter merken als Silben und Wörter. Gezielt und absichtlich kann man eine Information ins LZG bringen, indem man sich bewusst erinnert, kurz bevor sie vergessen ist. Das Gedächtnis begreift dann, dass sie wichtig ist, und setzt sie in die nächste Gedächtnisstufe: "Die Welle formt einen Druckstock, der Druckstock druckt direkt ins Hirn."

Aber auch im Langzeitgedächtnis kann man den Zugriff und damit das langfristige Erinnern gezielt ermöglichen, indem man in größer werdenden Zeitabständen wiederholt. Sinnvoll ist eine Verdoppelung der Abstände: 1 Tag, 2 Tage, 4 Tage, 8 Tage, 16 Tage - Schluss!

Gedaechtnis

18
Jul
2011

1 Lernen



1      Lernen
 
⇒ Welche Eigenschaften zeichnen Lernen aus?
⇒ Was bedeutet Lernen?
⇒ Wie wird gelernt?
 
 
1.1    Welche Eigenschaften zeichnen Lernen aus?
 
Lernen vollzieht sich:
 
1.    köperlich,
2.    seelisch,
3.    geistig.
 
Wer lernt, muss also fit, motiviert und diszipliniert sein. Letztlich muss man einen gut strukturierten Plan haben. In diesem Plan muss vorgesehen werden:
 
1.    Bewegung, Trinken, Ernährung
2.    Günstigste Tageszeit, gute Atmosphäre, Pausen
3.    Gedächtsnistraining, Gliederung des Vorhabens, hilfreiches Handwerkzeug
 
 
1.2    Was bedeutet Lernen?
 
lernen-verhalten

 
Noch einmal ;-)
 
Veränderungen oder Änderungen des Verhaltens sind erst dann und nur dann möglich, wenn vor allem drei Bedingungen erfüllt werden:
 
1.    Die körperlichen Bedingungen hoher Aufmerksamkeit bzw. Konzentration sind gegeben,
2.    Der hinreichende Beweggrund (Motivation) ist vorhanden,
3.    Das Vorhaben der Änderung liegt trennscharf geordnet vor, so dass es Schritt für Schritt durchgeführt werden kann.

 

17
Jul
2011

16
Jul
2011

logo

Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

Archiv

März 2025
Januar 2025
Dezember 2024
Juli 2024
Januar 2024
Dezember 2023
Oktober 2023
August 2023
Juli 2023
Juni 2023
Mai 2023
April 2023
Januar 2023
Dezember 2022
Oktober 2022
September 2022
Juni 2022
Mai 2022
März 2022
Februar 2022
Januar 2022
Dezember 2021
November 2021
Oktober 2021
September 2021
August 2021
Juli 2021
Mai 2021
April 2021
März 2021
Februar 2021
Januar 2021
Dezember 2020
November 2020
Oktober 2020
September 2020
Juni 2020
Mai 2020
April 2020
März 2020
Februar 2020
Januar 2020
Dezember 2019
November 2019
Oktober 2019
Juni 2019
Mai 2019
April 2019
März 2019
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juli 2015
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
Oktober 2008
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005
Dezember 2004

Aktuelle Beiträge

Am Anfang war das Wort
Am Anfang war das Wort, und das Wort war das Sein,...
wfschmid - 10. März, 02:28
Schauen, was nicht zu...
Neue Publikation, auch in englischer Spreche Bestellung...
wfschmid - 22. Januar, 13:11
URSPRUNG DER INFORMATION...
Vernunft und Verstand begabter intelligenter Wesen...
wfschmid - 26. Dezember, 07:10
Bildlose Gedanken sind...
Bewusstwerden wird als Bilderleben sowohl von der Vernunft...
wfschmid - 21. Dezember, 06:11
ES GIBT DINGE, DIE GIBT...
ES GIBT DINGE, DIE GIBT ES GAR NICHT Dieser Spruch...
wfschmid - 14. Dezember, 11:22
Vernunft <--->...
Bewusstwerden wird als Bilderleben sowohl von der Vernunft...
wfschmid - 13. Dezember, 21:49
H u m o r
Gefräßige Gesellschaft www.greedype rson.com
wfschmid - 25. Juli, 12:09
Dreamed out
If a priori represents a metaphysical congruence with...
wfschmid - 9. Januar, 05:24

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Status

Online seit 7652 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 10. März, 02:28

Suche (AND, OR erlaubt) - Nächste (leere) Zeile anklicken!

 

Credits

 

 

Es gelten die Rechtsvorschriften für Webseiten der Universität Flensburg © Texte: Wolfgang F. Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) wfschmid(at)me.com Bilder: Ulrike Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) mail(at)ulrike-schmid.de

 wfs