Unilogo

20
Mai
2012

Intuition des Lehrers

 
Der schöpferisch begabte Lehrer bereitet Unterricht intuitiv vor. Er antizipiert die Vermittlung der Information einschließlich des wahrscheinlichen Verhaltens der Lernenden.

Der Unterricht soll gefühlsmäßig und sachlich stimmen und vor allem interessant sein. Neben der fachlichen Kompetenz steht vor allem die soziale Kompetenz im Vordergrund. Der beste Unterricht taugt nichts, wenn der Umgang miteinander nicht stimmt.

Um aber der Lerngruppe überhaupt die Möglichkeit zu geben, sich im Verhalten auszuprobieren, überträgt der Lehrer möglichst Verantwortung. Das geschieht vorrangig durch das Delegieren unterrichtlicher Funktionen, einschließlich der die Lernerfolge sichernden Kontrollen. Den Lernenden bleibt es selbst überlassen, wie sie mit den Ergebnissen der Überprüfungen umgehen.
Das setzt selbstverständlich voraus, dass die Lernenden damit vertraut sind, sich selbst zu unterrichten.

Viele Lehrer scheuen davor zurück, unterrichtliche Funktionen an eine Lerngruppe zu delegieren. Sie trauen mangels Praxis mit dem unterrichtlichen Delegationsprinzip Lernenden nicht zu, sich wechselseitig zu unterrichten. Meine Erfahrung von vier Jahrzehnten zeigt, dass mangelndes Zutrauen und Vertrauen zwischen Lernenden und Lehrenden sich wechselseitig bedingen. Ohne diese Wechselwirkungen können unterrichtliche Intuitionen weder bei Lehrenden noch bei Lernenden entstehen. Es ist folglich für Lehrende unabdingbar, sich mit dem Phänomen der Intuition auseinander zu setzen.
 

19
Mai
2012

Lehrer

 
Lehrer, das ist eine (möglichst praktisch) hoch begabte schöpferische, kompetente Person, die Lernenden hilft, ihre schöpferischen Möglichkeiten intelligent zu verwirklichen. Der Lehrer erkennt die Möglichkeiten und Fähigkeiten seiner Schüler intuitiv und hilft ihnen, sich selbst helfen.

Ein Lehrer ist für seine Schüler Vorbild.
 

18
Mai
2012

Gedanke (Thought)

 
Gedanke ist ein inneres Bild, an das ich glaube. Dieses Innenbild ist für mich wahr. Denken ist Bilderleben, nämlich das Bild-Erleben der Seele und das Bilder-Leben ihrer Fantasie. Im Innenbild spiegelt sich ein gefühlter Augenblick des Denkens. Das ist für mich wahr, was ich fühle. Mein Gefühl schenkt mir Vertrauen in das, was ich betrachte und schenkt mir Sicherheit. Der Philosoph Descartes nennt diese Selbstgewissheit den Grund allen Wissens. Descartes erklärt dazu: Der Mensch kann an allem zweifeln, aber er kann nicht daran zweifeln, dass er zweifelt.
Bedeutet das, dass ich nur wissen kann, was ich fühle? Für das subjektive Wissen trifft das zu. Aber ausser dem subjektiven Wissen existiert noch intersubjektives Wissen und objektives Wissen. Intersubjektives Wissen beruht auf der Zustimmung von mehreren Subjekten. Objektives Wissen ist unabhängig von der Zustimmung einzelner Subjekte. Objektives Wissen beruht auf wissenschaftlichen (subjektunabhängigen) Gedanken. Intersubjektives und subjektives Wissen beruhen auf persönlichen Einsichten. Der Gedanke des Wissenschaftlers besteht aus einer definierten Abbildung. Auch er glaubt an dieses Bild, weil er den Methoden der Abbildung vertraut.

Um uns zurechtzufinden, müssen wir uns Bilder von der Welt machen, die aber nur Deutungen sind. Dieses Bedürfnis zu deuten ist die Ursache aller Religion und aller Wissenschaft.




Thought is an internal picture in which I believe. This inside picture is true for me. Thinking is a picture experience, namely the picture experience of the soul and the picture life of her imagination. In the inside picture a felt moment of the thinking is reflected. For me is true what I feel. My feeling gives me trust in what I look at and it gives me certainty. The philosopher Descarte calls this selfcertainty the reason for all knowledge. Descartes explains: The person can doubt all, but he cannot doubt that he doubts.
Does this mean that I can only know what I feel? To the subjective knowledge this applies. Intersubjective knowledge is based on the approval of several subjects. Objective knowledge is regardless of the approval of single subjects. Objective knowledge is based on scientific thoughts (independent of subject). Intersubjective and subjective knowledge are based on personal examination. The thought of the scientist concists of a defined picture. He also believes in this picture because he trusts the methods of the picture.

To find the way to us, we must make pictures of the world to ourselves which are only interpretations. This need to interpret is the cause of all religion and all science.
 

17
Mai
2012

Chronos oder Kairos (Chronos or Kairos)

 
Kairos ist die Zeit des metaphysischen Raumes. Diese Zeit ist nicht messbar, weil sie weder Anfang noch Ende hat. Der metaphysische Raum ist ohne Vergangenheit und Zukunft. Als metaphysische Zeit läuft "Kairos" nicht linear ab. Im Gegensatz zu "Chronos" kennt die metaphysische Zeit kein Werden. Das Wesen von "Kairos" ist das Sein. "Kairos" ist die Zeit der Selbstidentität. Es ist das Glück der Klausur "Ich bin ich".
"Kairos" ist die Zeit, die jeden überrascht, wenn die Zeit des Berufslebens vorbei ist. "Kairos" ist die Zeit der Wende. Die Existenz wandelt sich zur Essenz. Es ist die Einkehr des Werdens in das Sein.



Kairos is the time of the metaphysical space. This time is not measurable because it has neither beginning nor end. The metaphysical space is without past and future. As a metaphysical time "kairos" does not run off linearly. In contrast to "chronos" the metaphysical time knows no becoming. The being "kairos" is the being. "Kairos" is the time of the selfidentity. It is the luck of the exam „I am I".
„Kairos" is the time which surprises everybody if the time of the professional life is over. „Kairos" is the time of the turn. The existence changes to the essence. It is the self-communion of the becoming in the being.
 

16
Mai
2012

geradeaus oder querbeet (straight or all over the place)

 
Denken geschieht spielerisch. Aus diesem Grund bevorzugt das Denken Module, um Gedanken zu repräsentieren. Der Leser kann interessante Module aussuchen, um sich einen eigenen Gedankengang zusammenzusetzen. Aber lineares Denken grenzt die Möglichkeit des Spiels weitgehend aus. Lineares Denken ist Machtdenken. Der Autor will den eigenen Gedankengang durchsetzen,



Thinking happens playfully. That's why the thinking prefers modules to represent thoughts. The reader can select interesting modules to consist his own line of thought. But linear thinking excludes the possibility of the play to a great extent. Linear thinking is a power thinking. The author wants to put through his own line of thought.
 

15
Mai
2012

entweder - oder (either - or)

 
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Der Wert der Erkenntnis für ein Individuum hängt von der Entscheidung für die Wahrheit oder Richtigkeit ab. Die Alternative von Glaube und Wissen repräsentiert den Zwiespalt zwischen zwei Welten. Die Welt der Seele, die glaubt, ist der Welt des Verstandes, der weiß, diametral entgegengesetzt. Jeder Mensch muss entscheiden, welche der beiden Welten er sein Zuhause nennen will. Es ist eine Entscheidung zwischen Religion und Philosophie. Einige Leute benutzen die Philosophie, um ihre religiösen Vorstellungen zu begründen. Sie nennen diese Absicherung "Theologie". Aber der Glaube an die Offenbarung wird nicht zum Wissen, wenn die Schriften mit wissenschaftlichen Methoden interpretiert und registriert werden. Die Vermischung von Glauben und Wissen ist weit verbreitet. Den wenigsten Leuten ist klar, dass es nur die Entscheidung zwischen Glauben und Wissen gibt.




The value of the knowledge for an individual depends on the decision for the truth or correctness. The alternative of faith and knowledge represents the conflict between two worlds. The world of the soul which believes, is of the world of the mind which knows, diametrically opposite. Every person must decide, which of both worlds he wants to call his home. It is a decision between religion and philosophy. Some people use the philosophy to justify there religious images. They call this hedging "theology". But the faith in the revelation does not become the knowledge if the writings with scientific methods are interpreted and are registered. The mixture of belief and knowledge is widespread. To the least people it is clear that there is only the decision between belief and knowledge.
 

14
Mai
2012

Was können wir wissen, und was müssen wir glauben? (What can we know, and what must we believe?)

 
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Wir können alles wissen, was wir durch sinnliches Wahrnehmen erfahren. Wir müssen alles glauben, was wir durch geistiges Wahrnehmen erfahren. Wir können wissen, was wir bis jetzt glauben mussten, wenn es uns gelingt, geistige Wahrnehmungen in sinnliche Wahrnehmungen zu überführen. Gewöhnlich gelingt das Überführen am erfolgreichsten durch die Naturwissenschaften. Aber nicht alle geistigen Wahrnehmungen sind naturwissenschaftlich beweisbar.


We can know everything what we find out by sensuous perception. We must believe everything what we find out by spiritual perception. We can know what we had to believe till present if we succeed in finding guilty spiritual perception in sensuous perception. Transferring normally succeeds most successfully by the natural sciences. But not all spiritual perception is scientifically provable.
 

13
Mai
2012

seltsam (curious)

 
Es ist seltsam, dass der Glaube im Vergleich zum Wissens gering geschätzt wird. Obwohl jeder auf die geglaubte Welt hofft, lieben alle nur das, was man von der Welt wirklich weiß. Aber ist es richtig, dass die Metaphysik nur geglaubt, aber nicht gewusst werden kann? 
Jeder anerkennt, dass jede Wirkung eine Ursache voraussetzt. Und wir verlassen uns darauf, dass wir von der Wirkung auf die Ursache zurück schliessen können. Weil das Universum sich ausdehnt, nehmen wir einen Urknall an. Und wir betrachten Urknall als Wirkung des Nichts als Ursache. Wir sagen, dass wir das wissen, obgleich das Nichts eine Angelegenheit des Glaubens ist. Auch unsere Existenz besteht zum größten Teil aus Glauben.




It is curious that the faith is slighted in comparison to knowledge. Although everybody hopes for the believed world, everyone loves only what one knows about the world really. However, is it correct that the metaphysics can be only believed, but not be known? 
Everyone recognizes that every effect assumes a cause. And we count on the fact that we can close from the effect on the cause back. Because the universe extends, we accept a Big Bang. And we look at Big Bang as an effect of Nothing as the cause. We say that we know this, although Nothing is an affair of the belief. Also our existence exists for the most part of faith.
 

12
Mai
2012

Glaubhaftigkeit (Credibility)

 
Warum sind wissenschaftliche Modelle glaubhafter als Intuitionen? Wissenschaftliche Modelle beeindrucken durch ihre Genauigkeit. Diese Modelle sind berechenbar. Die meisten Menschen nehmen an, dass eine Rechnung wahrer ist als eine Intuition. Aber eine mathematische Aussage kann nicht wahr, sondern nur richtig sein. Was ist der Unterschied? Wahrheit ist die Einsicht der Seele und Richtigkeit ist die Einsicht der Vernunft. Die Grenzen der Vernunft definieren die Physik. Die Grenzenlosigkeit der Seele offenbart die Metaphysik.



Why are scientific models more plausible than intuitions? Scientific models impress by there exactness. These models are computable. Most people suppose that an arithmetic is more true than an intuition. But a mathematical statement cannot be true, but only right. What is the difference? Truth is the examination of the soul and correctness is the examination of the reason. The borders of the reason define physics. The boundlessness of the soul reveals the metaphysics.
 

11
Mai
2012

Widerspruch (Contradiction)

 
Die Schwierigkeiten eines metaphysischen Weges bestehen in der subjektiven Wahrnehmung der einzelnen Schritte. Die intuitive Wahrnehmung ist individuell und nicht zu generalisieren. Der mythische oder religiöse Glaube erlaubt keine empirischen Überprüfungen. Aber es existieren Wunder. Einige dieser Wunder sind naturwissenschaftlich bestätigt. Ist das, was in der Wissenschaft der Beweis ist, im Glauben das Wunder? 

Manche Menschen betrachten die Natur als Schöpfung Gottes. Für diese Menschen ist die Natur ein Wunder. Für die Wissenschaftler ist der Urknall der Ursprung der Welt, aber für die Heiligen ist Gott der Ursprung der Welt. Aber das ist kein Gegensatz. "Am Anfang war das Wort!" Und dieses Wort informierte die Energie so, dass Materie entsteht.




The difficulties of a metaphysical way exist in the subjective perception of the single steps. The intuitive perception is individual and not to generalize. The mythical or religious faith allowes no empiric reviews. But there exist miracles. Some of these miracles are confirmed scientifically. Is that what is in the science the proof, in the belief the miracle?

Some people look at the nature as a creation of God. For these people the nature is a miracle. For the scientists the big bang is the origin of the world, but for the saints God is the origin of the world. But this is no contrast. "At the beginning was the word!" And this word informed the energy in such a way that matter originates.
 

Was Du nicht wissen kannst, musst Du glauben! (What you cannot know, you must believe!)

 
Die axiomatische Grundidee der Entstehung des Universums ist wissenschaftlich nicht überprüfbar. Man muss das Axiom von der Entstehung aus dem Nichts glauben. Aber es gibt im Bereich des Glaubens eine Analogie zum Begriff. Diese Analogie besteht in der Erkenntnis durch Intuition. Die Schöpfung Gottes ist ein Beispiel für eine intuitive Erkenntnis. Beweise für den Glauben an die Schöpfung sind Wunder, die in der Regel den Gesetzen der Naturwissenschaft widersprechen. 
Der Glaube an den Schöpfer Gott personifiziert die physikalisch metaphysische Grundidee von der Entstehung des Seins aus dem Nichts. Das Personifizieren ist ein Akt des Denkens wie das wissenschaftliche Modellieren. "Schöpfer Gott" ist ein Bild des Denkens wie "Big Bang"



The axiomatic basic idea of the origin of the universe is not academically checkable. One must believe the axiom of the origin from Nothing. But there is in the area of the belief an analogy to the term. This analogy exists in the knowledge by intuition. The creation of God is an example of an intuitive knowledge. Proofs of the belief in the creation are miracles which contradict as a rule the laws of the natural sciences. 
The faith in the creator God personifies the physically metaphysical basic idea of the origin of the being from Nothing. Personifying is an act of the thinking like the scientific modeling. "Creator of God" is  an image of the thinking like "Big Bang".
 

9
Mai
2012

Grundidee (Basic Idea)

 
Die Grundidee des Seins ist die Möglichkeit der Verwirklichung des Zugleich von bindenden, lösenden, vervielfachenden, vereinfachenden, formenden und gestaltenden Kräften. Am Anfang steht nicht das Wort, sondern ein Punkt aller Möglichkeiten. Dieser Anfangspunkt ist für den Menschen weder denkbar noch vorstellbar. 

Da es sich um einen metaphysischen Punkt komplexester Information und Energie handelt, ist dieser Punkt allein intuitiv erreichbar.


The basic idea of the being is the possibility of the realization at the same time binding, solving, multiplying, simplifying, constituent and formating forces. At the beginning stands not the word, but a point of all possibilities. This starting point is neither thinkable for the person nor conceivable. 

Because it concerns a metaphysical point of the most complicated information and energy, this point is intuitively accessible only.
 

8
Mai
2012

Binden und Lösen (Bindung and Solving)

 
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Die elementare Kraft der Wechselwirkung von Binden und Lösen modifiziert.

Die Modifikation geschieht durch Verbindung und Lösung von Teilchen. Das Ganze modifiziert sich durch seine Teile (Mikrostruktur) und umgekehrt modifizieren die Teile das Ganze (Makrostruktur).

Im Gehirn geschieht Vergleichbares. Lernen geschieht durch Verbindung und Veränderung von Neuronen bzw. von neuronalen Verbindungen. Du lernst ein Ganzes kennen, indem Du die Teile dieses Ganzen betrachtest oder beobachtest. 

Beispiel: Betrachte eine Blume und deren Bestandteile. Übe Dich mit Hilfe eines Falles pro Tag.



The elementary strength of the interaction of binding and solving modifies.

The modification happens by connection and solution of particles. The whole modifies itself by its parts (microstructure) and vice versa the parts modify the whole (macrostructure).

In the brain happens comparable. Learning happens by connection and change of neurons or from neural connections. You get to know a whole, while you look at the parts of this whole or observe the parts. 

Example: Look at a flower and its components. Practice you with the help of a case per day.
 

7
Mai
2012

"Weniger Mehr" (Less More)

 
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Die erste Initiation der Entstehung des Universums ist die Information des Mehr, das immer weniger wird. Die Bedingung der Möglichkeit dieser Initiation ist das Axiom "Etwas geht etwas immer voraus!". Dieses Axiom lässt sich auch so formulieren: "Etwas folgt immer auf etwas.“ Die erste Initiation der Entstehung des Universums beinhaltet eine kritische Grenze. Diese Grenze wird dann erreicht, wenn das Mehr nicht mehr weniger werden kann. In diesem Augenblick kehrt sich die Expansion um und initiiert ein Weniger das immer Mehr wird. Zur Zeit sieht es so aus, dass sich das Universum zunehmend mehr ausdehnt. Die Physik kann gegenwärtig kein Ende der sich ständig beschleunigenden Ausdehnung erkennen. Weil in diesem Phänomen das Wirken von Naturgesetzen deutlich wird, stellt sich die Frage, ob dieser Vorgang auch auf andere natürliche Phänomene übertragen werden kann, beispielsweise auf die Entwicklung des Gehirns. Wenn diese Entwicklung ihre kritische Grenze erreicht, bedeutet das, dass sich von da zunehmend mehr neuronale Verbindungen auflösen. Das käme dem Phänomen der Demenz gleich. Wenn das so wäre, dann läge Demenz in der Natur des Gehirns begründet. Dann wäre aber das Erscheinen von Demenz altersbedingt und würde sich in etwa in dem gleichen Lebenszeitraum ereignen. Da das aber ganz offensichtlich nicht so ist, muss die Dementi Implosion des Gehirns eine andere Ursache haben.

Im Gegensatz zum Universum wird die neuronale Vernetzung vom Gehirn geregelt. Aus diesem Grund besteht ein Verhältnis zwischen Zunahme neuronaler Verbindungen und Zuwachs von Information. Wenn also altersbedingt die Hinzufügung von Information abnimmt, dann schwinden auch neuronale Verbindungen. Demenz ist demnach eine Folge von Mangel von Information im Alter und keine Folge des Alterns.



The first initiation of the origin of the universe is the information more which becomes less and less. The condition of the possibility of this initiation is the axiom "Something always preceds something!“. This axiom can be also formulated like this: "Something always follows something.“ The first initiation of the origin of the universe contains a critical border. This border is reached when something cannot become more any more less. At this moment the expansion turns round and initiates less that always becomes more. At the moment it looks in such a way that the universe extends increasingly more. Presently physics can recognise no end of the constantly accelerating expansion. Because in this phenomenon the work of natural laws becomes clear, the question positions itself whether this process can be also transferred on other natural phenomena, for example, on the development of the brain. If this development reaches her critical border, this means that increasingly more neural connections resolve from there. This would amount to the phenomenon of the dementia. If this was in such a way, dementia would lie in the nature of the brain founds. Then, however, the appearance of dementia would be age-conditioned and would occur in the possibly same lifetime space. Because this is not, however, quite obviously in such a way, the denial implosion of the brain must have another cause.

In contrast to the universe the neural interlinking is regulated by the brain. That's why a relation exists between increase of neural connections and increase of information. If age-related the addition decreases from information, neural connections also dwingle. Therefore, dementia is a result of lack of information at the age and no result of growing old.
 

6
Mai
2012

Grundkräfte (Basic Forces)

 
4Grundkraefte

Die vier Grundkräfte bestimmen nach dem Urknall die Ausweitung des Universums:
1. Wechselwirkung von Vervielfachen und Vereinfachen
2. Wechselwirkung von Binden und Lösen,
3. Kategorisieren
4. Strukturieren
Diese vier Grundkräfte spiegeln sich in den vier Grundrechenarten wider.


In der Physik werden die Grundkräfte des Nichts "die vier Grundkräfte der Physik" genannt:
1. die starke Wechselwirkung,
2. die schwache Wechselwirkung,
3. die elektromagnetische Wechselwirkung,
4. die Gravitation.




Four basic forces determine the expansion of the universe after the big bang:
1. Interaction of multiplying and simplifying
2. Interaction of bandages and solving,
3. Categorize
4. Structuring

These four basic forces are reflected in four basic arithmetical operations.

In physics the basic forces of the nothing " four basic forces of physics " are called:
1. the strong interaction ,
2. the weak interaction,
3. the electromagnetic interaction,
4. the gravity.


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Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

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