Unilogo

4
Dez
2012

 

 

5. Herr Schmitz




Lehrer Schmitz löst in mir sehr zwiespältige Gefühle aus.

Er lud mich öfters zu sich nach Hause ein, machte mit mir Spaziergänge oder ging mit mir ins Kino. Aus heutiger Sicht handelte es sich um eine zumindest latente pädophile Persönlichkeit.


Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass es seinerseits irgendwelche unanständigen Annäherungen gegeben hätte. Dennoch gab es Anzeigen gegen ihn. Ich aber konnte der Polizei nichts bestätigen. Auslöser dieser Anzeigen war jedoch seine rabiate Methode, Jungens für ihre Ungezogenheiten im Unterricht zu bestrafen. Er packte sie nämlich ganz einfach und hielt sie zur Abschreckung in der vierten Etage zum Fenster hinaus.

Ansonsten unterrichtete er lebendig und humorvoll.

Eine Tages gab es Lehrer Schmitz nicht mehr. Er war aus dem Schuldienst entlassen worden.





2
Dez
2012

 

 

4. Herr Winterer




Lehrer Winterer war einer der strengsten Lehrer der Schule und eine Weile unser Religionslehrer. Wir mussten die Bibel zu Hause seitenweise auswendig lernen. Wer beim Aufsagen im Unterricht stecken blieb, kassierte als Prügelstrafe sogenannte Hosenspanner.

Besonders gefährlich waren Schlechtwettertage, an denen Karl Winterer unter seinem Holzbein besonders litt. Neben der Prügelstrafe gab es noch weitere Strafen wie Motorrad putzen oder für seine Frau einkaufen gehen. Besonders eindrucksvoll war es freitags, wenn man Bücklinge kaufen und in den Unterricht bringen musste. Herr Winterer putzte sie während des Unterrichts, um sie dann durch einen Schüler quer durch die ganze Stadt zu seiner Frau nach Hause bringen zu lassen. Das dauerte hin und zurück gut drei Stunden, die dann für die weiteren Unterrichtsstunden verloren waren.

Trotz allem war Lehrer Winterer bei uns Kindern beliebt, weil wir letztlich immer mit Strafarbeiten seinem todlangweiligen Unterricht entkamen. Sein extrem kleines, lautes Motorrad beeindruckte uns und außerhalb seines Unterrichts war er ja auch ganz nett.


Bei einer Weihnachtsfeier des VdK sollte ich ein Gedicht aufsagen, dass er selbst zu diesem Zweck geschrieben hatte.

Vor lauter Aufregung aber hatte ich das Gedicht zu Hause liegen lassen, so dass er mir nicht vorsagen konnte, falls ich stecken bleiben sollte.

Statt der erwarteten Schelte tröstete mich Lehrer Winterer damit, dass ich das auf jeden Fall so schaffen werde, weil ich ja ein mutiger und kluger Junge bin. Und das aus dem Munde dieses Tyrannen.

Jedenfalls blieb ich nicht stecken und erhielt auch viel Beifall.

Eines Tages ersetzte Lehrer Winterer sein klenes Motorrad durch einen scharzen Borgward. Es war zugleich das erste Auto, in dem ich mitfahren durfte. Das war, als Herr Winterer meinen Vater und mich in der Stadt traf und uns nach Hause fuhr.



 

 

3. Fräulein Umrath




Die Erinnerung an die Grundschullehrern Frl. Umrath ruft spontan das Bild eines mit Pflanzen, Büchern und Lernmaterialien vollgestellten Klassenraums in mir wach. Danach sehe ich mich gleich in ihrem Garten wieder einmal ihr Fahrrad putzen. "Fahrrad putzen", das war eine Strafe, die Frl. Umrath aussprach, wenn man in ihrem Unterricht ungezogen war. Das Denkwürdige dieser Bestrafung waren Kakao und Kuchen, den es hinterher immer gab. Und alles war vergessen! Aber eines Tages bekam ich im Naturkundeunterricht großen Ärger mit Fräulein Umrath. Ich erzählte nämlich freuestrahlend von einer seltsamen Blume, die ich auf einem meiner Streifzüge per Fahrrad durch den Hegau entdeckt hatte. Ich konnte diese Blume, die ich wegen ihres Aussehens Schachbrettblume nannte, ganz genau beschreiben. Fräulein Umrath lachte mich aus und sagte mir, dass ich phantasiere. Als ich nicht nachgab, schlug sie vor, dass ich diese sogenannte Schachbrettblume in den Unterricht mitbringen soll. Ich aber war beleidigt und bestrafte Fräulein Umrath damit, dass sie diese seltsame Blume nicht sehen durfte.


Erst viele Jahre später erfuhr ich durch Zufall in der Tageszeitung Der Südkurier, dass die Schachbrettblume entdeckt und wegen ihrer Seltenheit unter Natürschutz gestellt wurde.



1
Dez
2012

 

 

2. Herr Bürgesser




Wenn ich an meinen Lehrer Bürgesser denke, sehe ich ihn sofort mit seiner Geige vor mir.Ich denke an seinen wöchentlichen Musikunterricht nachmittags, den wir Kinder freiwillig besuchen konnten. Herr Bürgesser war bei uns sehr beliebt. Sein Unterricht fand meistens außerhalb des Klassenzimmers statt. Biologie in der Natur oder Mathematik in den Tante Emma Läden der Umgebung, Sachkunde auf der Post, im Bahnhof, auf dem Markt oder einen Tag auf einem Bauernhof. Herr Bürgesser machte mit uns viele Ausflüge und Wanderungen.In seinen Unterricht brachte er immer tolle Materialien mit, die wir auch behalten durften. In dem großen Sandkasten, den er in unserem Klassenzimmer aufbauen ließ, modellierten wir unsere Heimat in Miniaturlandschaften wie den Hegau, die Höri, den Bodensee oder den Schwarzwald.


Aber unser Lieblingsprojekt blieb die Landgewinnung an der Nordseeküste in Schleswig-Holstein. Kein Wunder also, dass sich alle Kinder in der wöchentlichen Musikstunde drängten. Herr Bürgesser beeindrucktt uns sehr mit seinen Geigensolis und seinem Ein-Mann-Theater, mit dem er uns das Volkslied der Woche nahebrachte.Unvergesslich bis heute das Lied "Ich armes welsches Teufli":

Ich armes welsches Teufli
bin müde vom Marschieren
bin müde vom Marschiern
Ich hab verlorn´ mein Pfeifli
aus meinem Mantelsack
aus meinem Mantelsack
Ich glaub´ ich hab´s gefunden
was du verloren hast
was du verloren hast


Herr Bürgesser fuhr mit einem Aufsehen erregenden uralten Fahrrad zu Schule.Ich sehe noch heute die überdimensioniert große Fahrradlampe vor mir. Fast sah sie wie ein kleiner schwarzer Kochtopf aus.



30
Nov
2012

 

 

1. Herr Salkosky




Mein erstes Schuljahr fiel in die Zeit 1950/51. Rektor Salkosky begrüßt seine ABC-Schützen in der Zeppelinschule Singen am Hohentwiel. Ich erinnere mich noch sehr genau an die ersten Minuten meiner Schulzeit. Wir Kinder wurden aufgefordert ruhig zu sein, still zu sitzen und die Hände auf die Schulbank zu legen. Ich war derartige Kommandotöne überhaupt nicht gewohnt. Ich flüsterte meinem Nachbarn protestierend wohl etwas zu laut zu "Der Salkosky ist ein Arschloch!" Zur Strafe schickte mich Rektor Salkosky erst einmal vor die Tür.Aber dort wartete ich natürlich nicht, sondern haute ab, um mir in der Gegend die Zeit zu vertreiben. Und das tat ich auch die folgenden Tage. Da nutzten alle Strafandrohungen und tatsächliche Strafen nichts. Ich erinnre mich nicht mehr, wie es dazu kam. Jedenfalls fand ein Gespräch zwischen diesem Rektor, meinem Vater und mir als Übeltäter statt. In diesem Gespräch überredete mich Rektor Salkosky zu folgendem Deal: "Ein Fleißzettel für einen Tag Schulbesuch. Bei zehn Fleißzetteln könnte ich einen Tag ungestraft fehlen!"

Auf diesen Deal ließ ich mich ein, mit dem Erfolg, dass ich keine Lust mehr zum Schwänzen hatte,weil ich den Unterricht interessanter als das Herumtreiben fand.



29
Nov
2012

 

 

Ein Lehrer ist kein Bauer




Ich erinnere mich an die Worte meines Mittelschullehrers Bürgesser, der uns einmal sagte, wie sehr er die Bauern beneide. "Bauern können am Ende eines Tages den Erfolg ihres Tagewerks zufrieden betrachten, Lehrer aber nicht!"

Nach mehr als vier Jahrzehnten Arbeit als Hochschullehrer ergeht es mir nicht anders. Das wundert mich gar nicht, denn ich selbst habe ja auch keinen Kontakt zu den vielen guten Lehren an Schulen und Hochschulen gehalten. Dennoch viel an sie gedacht, aber das eben nie geschrieben.

Da kommt mir die Idee, eine Serie von Portraits dieser Lehrer zu gestalten.


28
Nov
2012

Lehrerkalender

... nach Testphase eingestellt

 

 

Das Unbewusste lernt von Vorbildern




Im Lehrerkalender zeichnete ich gestern ein Bild meines Grundschullehrers Bürgesser. Heute stellte sich in meinem morgendlichen Gespräch mit Ulrike heraus, dass genau dieser Lehrer meine Art und Weise an Schule und Hochschule zu unterrichten, entscheidend geprägt hat. Um Lernenden und Studierenden eine hohe Selbstbeteiligung zu ermöglichen, musste ich mir ständig neue Ideeen, Unterricht zu gestalten. einfallen lassen. Gleichzeitig stellte sich in diesem Gespräch auch heraus, dass meine Entwickung vor allem durch vier Umstände geprägt wurde. Ich bin 1. ohne Mutter, 2. mit einem blinden Vater, 3. mit einer Haushälterin und Erzieherin, die mich nicht ausstehen konnte und 4. in einem Arbeiterviertel, dem Niederhof der Firma Maggi, aufgewachsen. Im Niederhof lernte ich vor allem Strategien, um mich gegen die Halbstarken und Rowdies dort zu behaupten.Der Erzieherin verdanke ich die Fähigkeit, die Widerwärtigkeiten des Alltags zu ertregen. Bei meinem blinden Vater erkannnte ich die Vorteile von Ordnungen. Und der felhlenden Mutter verdanke ich die Notwendigkeit, Fürsorglichkeit bei anderen (fremden) Menschen zu suchen. Ich vermute, dass bei mir durch diese Umstände die organisatorische, systemische und soziale Kompetenz besonders ausgeprägt und durch vorbildliche Lehrer gefördert wurde. Das führte wahrscheinlich später natürlicherweise dazu, als Pädagoge zu arbeiten.


27
Nov
2012

 

 

Erinnerungen an meine Grundschulzeit




Im Lehrerkalender schildere ich täglich unterrichtlich Wesentliches. Guter Unterricht ist kein Geheimnis.Aber bürokratisches Denken blockiert diese Möglichkeit. Guter Unterricht gestaltet sich vor allem sozial und inhaltlich kompetent humorvoll






26
Nov
2012

link

link

 

 

 

Erinnerungen an meine Grundschulzeit




Im Lehrerkalender schildere ich einen Ausflug in meine Grundschulzeit. Mein Beweggrund war die Frage, wo und wann in meinem Leben ich eigentlich meine spezifische Art und Weise zu denken gelernt habe. Ich habe dabei interessante Entdeckungen machen können!






25
Nov
2012

 

 

Lehrerkalender




Der Lehrerkalender (o.a.Link) ist für Lehrer und Studierende, die Lehrer werden wollen. Hinter den Beiträgen stecken nahezu fünf Jahrzehnte Praxis Schulpädagogik und ein Jahrzehnt Referenariatsausbildung. Mit Fragen zur Unterrichtsprais können Sie sich jederzeit ohne Scheu an Prof. Dr. habil. Wolfgang F. Schmid wenden!





24
Nov
2012

Studienleiter

In der Referendariatsausbildung habe ich 8 von 10 Studienleiter erlebt, die Ihr Unterrichtsbesuche als Mittel zur Befriedigung ihres Unterdrüchungstriebes betrachteten. Es würde mich interessieren, ob sich Referendare und Referendarinnen immer noch so viel gefallen lassen!

23
Nov
2012

Lehren lernen, aber wie?

Wer Lehren lernen will, muss Lehren lernen wollen! Denn: Lehren lernt sich allein durch Lehren. Durch Praxis für die Praxis! Erster Schritt:1. Schule suchen, 2. nach Möglichkeiten, unterrichten zu dürfen, fragen 3. Unterrichtsinhalte aneignen und anfangen!



Den Anfänger, der zweifelt, so vorgehen zu können, überfällt jetzt die Angst, weil er sich das so spontan nicht zutraut. ist das Gerücht, dass man sich zum Unterrichten erst ausbilden lassen muss… .. man muss sachlich kompetent sein. ...Wer sich auf die zu unterrichtende Sache versteht und ein Herz für Kinder und Jugendliche hat, ist natürlicherweise auch sozial und didaktisch kompetent.



De Didactica natura
Fragment 1

22
Nov
2012

Vorsatz

Ein Vorsatz ist wie eine hoch empfindliche Pflanze. Beide müssen täglich mit Liebe und Sorgfalt gepflegt werden, wenn sie nicht eingehen sollen.Die meisten Vorsätze scheitern an mangelnder Pflege.



Ein Vorsatz wird einfach vergessen, wenn er nicht täglich vergegenwärtigt und erneuert wird

21
Nov
2012

Altern

Das Altern ist wie eine Bergwanderung. Je höher man steigt, um so überschaubarer wird alles. Einzelheiten verlieren an Bedeutung und drohen in Vergessenheit zu geraten. Aber das Gefühl, das sich mit dem Erreichen des Gipfels einstellt, ist nicht mehr als eine Momentaufnahme.

Der Weg bleibt wichtig, denn er bestimmte das Ziel, das eine einzige Momentaufnahme nicht zu erfassen vermag. Viele sind stolz auf das, was sie erreicht haben. Sie ahnen dabei jedoch nicht, dass sie bereits abstürzen. Der Stolz auf vollbrachte Leistungen bezeugt ganz entschieden große Dummheit. Denn: Nur wer loslässt, gelangt zur Höhe eines Lichts, das sich nicht mehr von Verdiensten speist.

Den Blick zur Höhe der Seele kennt allein das Herz!



Wenn das alternde Herz erkaltet, weil die Seele gefriert, sollte man schleunigst zu sich pilgern. Viele Pilger wählen den Johannesweg für eine solche Wallfahrt.

20
Nov
2012

Kurzgeschichte

Am Ende erscheint das Leben wie eine Kurzgeschichte. Die vielen Ereignisse ziehen sich zu einer verbleibenden Stimmung zusammen. Die tiefsten Erlebnisse münden in einer einzigen Einstellung. Auch von einem reichen Leben bleibt nur ein einziger Satz.Formulieren Sie diesen Satz "Mein Leben ist…" oder kurz vor dem Abschluss "Mein Leben war…"



Zuletzt bleiben wenige Worte für die alles entscheidende Satzaussage gelebter Existenz.
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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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