Unilogo

25
Mai
2015

Ursprung der Religionen

Der Philosoph Friedrich Nietzsche vermutet „unreife Intellektualität der Menschheit“ als Herkunft aller Religionen (vgl. gestriger Beitrag).

Ist Dummheit Bedingung religiösen Verhaltens? Mangel an Intelligenz führt hoch wahrscheinlich zu höherer Empfindlichkeit und Fantasietätigkeit. Vermutlich fällt zugleich logisches Verhalten in mythologisches zurück. Irritiertes Denken verkehrt sich in seine Anfänge.

Die Geschichte des Denkens beginnt mit einer Irritation des Wahrnehmens. Durch Verwechseln von Vorstellungen mit Sinneseindrücken wird das, was Fantasie gestaltet, für wirklich gehalten. Der Mensch hält Schein für Sein. So gestaltet die Fantasie aus einer katastrophalen Überschwemmung den Unmut der Göttin der Erde. Eine solche Auslegung fordert die Bereitschaft, Opfer zu bringen, statt nach Ursachen und Gründen einer Überschwemmung zu fragen. Die Fantasie schafft so Bedingungen der Möglichkeit einer Götterherrschaft (Mythos bzw. Mythologie).

Als Scheinauslegungen des Seins beherrschen Religionen bis heute das menschliche Dasein.

24
Mai
2015

Pfingsten

Ein Nietzsche-Wort zu Pfingsten:

“Ein Gott, der allwissend und allmächtig ist und der nicht einmal dafür sorgt, daß seine Absicht von seinen Geschöpfen verstanden wird, – sollte das ein Gott der Güte sein?

Der die zahllosen Zweifel und Bedenken fortbestehn läßt, jahrtausendelang, als ob sie für das Heil der Menschheit unbedenklich wären, und der doch wieder die entsetzlichsten Folgen bei einem Sich-vergreifen an der Wahrheit in Aussicht stellt?

Würde es nicht ein grausamer Gott sein, wenn er die Wahrheit hätte und es ansehen könnte, wie die Menschheit sich jämmerlich um sie quält?

Aber vielleicht ist es doch ein Gott der Güte, und er konnte sich nur nicht deutlicher ausdrücken!

So fehlte es ihm vielleicht an Geist dazu? Oder an Beredsamkeit? Um so schlimmer!

Dann irrte er sich vielleicht auch in dem, was er seine »Wahrheit« nennt, und er ist selber dem »armen betrogenen Teufel« nicht so fern!

Muß er dann nicht beinahe Höllenqualen ausstehn, seine Geschöpfe um seiner Erkenntnis willen so, und in alle Ewigkeit fort noch schlimmer, leiden zu sehen und nicht raten und helfen zu können, außer wie ein Taubstummer, der allerhand vieldeutige Zeichen macht, wenn seinem Kinde oder Hunde die schrecklichste Gefahr auf dem Nacken sitzt?

Einem derartig schließenden und bedrängten Gläubigen wäre wahrlich zu verzeihen, wenn ihm das Mitleiden mit dem leidenden Gott näher läge als das Mitleiden mit den »Nächsten«, – denn es sind nicht mehr seine Nächsten, wenn jener Einsamste, Uranfänglichste auch der Leidendste, Trostbedürftigste von allen ist.


Alle Religionen zeigen ein Merkmal davon, daß sie einer frühen unreifen Intellektualität der Menschheit ihre Herkunft verdanken, sie alle nehmen es erstaunlich leicht mit der Verpflichtung, die Wahrheit zu sagen: sie wissen noch nichts von einer Pflicht Gottes, gegen die Menschheit wahrhaftig und deutlich in der Mitteilung zu sein."

Friedrich Nietzsche

23
Mai
2015

Vorteile durch Oberflächlichkeit

Die Handhabung übernommener, selbst ungeprüfter Begriffe beschleunigt das Verarbeiten von Information. Nachteile ergeben sich jedoch aus unkritischer, gewöhnlich oberflächlicher Verwendung von Begriffen oder aus deren großzügigen Auslegungen.

Nehmen wir beispielsweise pädagogische Begriffe wie Erziehung, Bildung, Unterricht usf. Zu allen diesen Begriffen existieren Tausende unterschiedlicher Bedeutungen.

Es sind vor allem zwei Aussagen des Philosophen Friedrich Nietzsche, die das, was ich empfinde, ausdrücken. Die erste Aussage beinhaltet seine Kritik an der Pädagogik, die uns jene Erziehung und Bildung aufdrängt, durch welche das unvoreingenommene Sehen verlernen.

"Man mache sich nur einmal mit der pädagogischen Literatur dieser Gegenwart vertraut; an dem ist nichts mehr zu verderben, der bei diesem Studium nicht über die allerhöchste Geistesarmut und über einen wahrhaft täppischen Zirkeltanz erschrickt. Hier muss unsere Philosophie nicht mit dem Erstaunen, sondern mit dem Erschrecken beginnen: wer es zu ihm nicht zu bringen vermag, ist gebeten, von den pädagogischen Dingen seine Hände zu lassen."

Die Begründung Nietzsches für diesen Missstand in der Pädagogik fällt scharf aus:

"Dass es aber trotzdem nirgends zur vollen Ehrlichkeit kommt, hat seine traurige Ursache in der pädagogischen Geistesarmut unserer Zeit; es fehlt gerade hier an wirklich erfinderischen Begabungen, es fehlen hier die wahrhaft praktischen Menschen, das heißt diejenigen, welche gute und neue Einfälle haben und welche wissen, dass die rechte Genialität und die rechte Praxis sich notwendig im gleichen Individuum begegnen müssen: während den nüchternen Praktikern es gerade an Einfällen und deshalb wieder an der rechten Praxis fehlt."

Die Folgen solcher Erziehung und Bildung: "wir sind ohne Bildung, noch mehr, wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur, weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben. Zerbröckelt und auseinander gefallen, im Ganzen in ein Inneres und Äußeres, halb mechanisch zerlegt, mit Begriffen wie mit Drachenzähnen übersät, Begriffs-Drachen erzeugend, dazu an der Krankheit der Worte leidend und ohne Vertrauen zu jeder eigenen Empfindung, die noch nicht mit Worten abgestempelt ist : als eine solche unlebendige und doch unheimlich regsame Begriffs- und Wortfabrik habe ich vielleicht noch das Recht zu sagen cogito ergo sum, nicht aber vivo, ergo cogito. Das leere "Sein", nicht das volle und grüne "Leben" ist mir gewährleistet, meine ursprüngliche Empfindung verbürgt mir nur, daß ich ein denkendes, nicht daß ich ein lebendiges Wesen, daß ich kein animal, sondern höchsten ein cogital bin. Schenkt mir erst Leben, dann will ich euch auch eine Kultur daraus schaffen!"

Als Grundvoraussetzung für richtiges und einfaches Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen gilt dem Philosophen Nietzsche die Überzeugung, ein wahrhaftiges Leben in sich zu haben. Seiner Ansicht nach stört das Fehlen einer solchen Überzeugung das Wahrnehmen ganz empfindlich.

Auf den Punkt gebracht bedeutet das: Wer ‚unvoreingenommen' äußerlich (sinnlich) wahrnehmen will, muss von innen (geistig) nach draußen schauen. Wer sich nicht mit der Fantasie als Verfremdung des Wahrnehmens auseinandersetzt und aufklärt, vermag nicht zu erfassen, was in Wahrheit geschieht.

22
Mai
2015

Grundlose Grundschule

Grundschulunterricht irritiert das Gehirn durch unsaubere, unanschauliche oder gar falsche Information.

In der Grundschule werden fehlerhafte Aufnahmen von Information (ametropische Infektionen) demonstriert. Voraussetzung für diese Infektion ist das Vertrauen der Kinder in ihre Lehrerin.

Fallbeispiel:

Eines Tages erhalten etwa neunjährige Kinder in einer Unterrichtsstunde die Aufgabe, die von der Lehrerin eigens mitgebrachten Holzwürfel abzuzeichnen.

Als die Lehrerin aber kontrollierend (!) durch die Reihen geht, muss sie feststellen, dass die Zeichnungen ihrer Kinder ganz und gar nicht ihren Vorstellungen entsprechen. Die zeichnerischen Ergebnisse gleichen eher Kartoffeln als Würfeln.

Die ‚unwissende’ Lehrerin geht kopfschüttelnd an die Tafel und zeichnet exakt die geometrische Figur eines Würfels. Sie kommentiert streng: „So sieht ein richtiger Würfel aus!“ „Ihr aber habt Kartoffeln gezeichnet!“

Die Lehrerin weiß nicht, das Neunjährige einen Würfel natürlicherweise perspektivisch richtig zeichnen. Ihre Würfel sehen deshalb wie Kartoffeln aus.

Im Unterricht aber erfahren sie, dass sie sich nicht auf ihre Sinne verlassen können. Es gilt nicht das als richtig, was sie sehen, sondern allein das, was im Unterricht gesagt wird. So beginnen sie, nicht mehr genau hinzuschauen, sondern vorlagegetreu zu projizieren.

Dieser Fall zeigt beispielhaft schulisches Lernen als Nachmachen (Imitieren) auf. Problematisch dabei ist, dass sich dieses Lenverhalten im Verlauf der Jahre in der Regel automatisiert und das Kritikvermögen allmählich ausschaltet.

21
Mai
2015

In-Formation

Lateinisch in-formare bedeutet ‚formen', ‚bilden', ‚gestalten', ‚ausbilden', ‚unterrichten', ‚darstellen‘,oder ‚sich etwas vorstellen‘.

Information ist demnach eine Handlungsvorlage in Form einer Bild-Wort-Verbindung.

Eine störungsfrei ausführbare Information besteht also aus einem deutlichen Vorbild und einem eindeutigen Wort, das den Inhalt des Bildes unmissverständlich bezeichnet.

„Bahnstrecke „Flensburg - Stuttgart“ ist eine eindeutige Information. Jeder weiß sofort, was damit gemeint ist, nämlich die Zugverbindung bzw. Gleisverlauf zwischen Flensburg und Stuttgart.

20
Mai
2015

Widerstand ist gefragt

Trauer macht nicht nur langsam, sondern lässt auch Vieles sinnlos erscheinen.
„Schreiben gegen die Trauer“, das fühlte sich für mich noch zu Beginn der Trauer als Möglichkeit, Kraft zu schöpfen, um die Schmerzen ertragen zu können.

Nach und nach aber verblasst diese Möglichkeit, und die Motivation schwindet. Was aber bleibt, das ist der ursprüngliche Beweggrund. Allerdings genüge ich ihm ungenügend.

19
Mai
2015

Hirnstörung durch Infektion

Soweit ich mich erinnern kann, möchte ich jene Gründe herausfinden, welche uns Menschen veranlassen, wider besseren Wissens zu handeln. Warum tun wir etwas, obgleich wir ganz genau wissen, dass wir das nicht tun dürfen?

Genau genommen entstammt diese mein ganzes Leben bestimmende Leitfrage meiner frühen Kindheit. Ich habe fast nur kriegsbeschädigte Männer erlebt. Mindestens eines der Gliedmaßen fehlte immer. Auf einer Weihnachtsfeier habe ich einen auf seinem Rollstuhl festgebunden, blinden Mann ohne Arme und Beine erlebt. Seine Frau reichte ihm Kaffee und Zigarette, damit er trinken und rauchen konnte. Was mir bis heute nachgeht, ist die Heiterkeit dieses Mannes. Ich habe ihn heimlich beobachtet, wie er fröhlich lachte und seinen Kriegskameraden heitere Geschichten erzählten. Ich berichtete meinem kriegsblinden Vater von meinem traumatischen Erlebnis. Er erklärte mir nur, dass ich ihn nachher zu diesem Kameraden H. führen könne, weil er ihn begrüßen und sich über die Dominikanerwitwe informieren wolle…

„Warum tun sich Menschen so etwas Schlimmes an?“ Ich konnte bis heute keine Antwort auf diese Frage erfahren. Auch das Schlimme, das ich immer wieder erlebe, gibt keinerlei Aufschluss.

Aber in mir entwickelte sich im Lauf der Zeit eine Hypothese, die zu verifizieren mir sehr am Herzen liegt. Es geht darum, folgende Behauptung entweder zu beweisen oder zu widerlegen: „Unser Gehirn ist mit einem Virus infiziert, den ich in der Vergangenheit einfach „Hirnvirus“ nannte.

18
Mai
2015

animal sociale

Radikaler Selbstverweis verlangt in der Regel völlige Neuorientierung. Es muss gewöhnlich ein neuer existentieller Beweggrund gefunden werden. Da das vernunftbegabte Lebewesen wie alle anderen Lebewesen vor allem ein soziales Lebewesen ist, erweist sich sinnvollerweise wohl auch ein soziales Motiv als existentiell erforderlich.

Dieser Aufforderung nachkommen bedeutet demgemäß einen Beitrag für die Gemeinschaft leisten.

17
Mai
2015

Innenwendung

Im Verlauf abendländischer Geschichte versucht das Denken immer wieder seine Grenzen zu überschreiten. Solche Grenzüberschreitungen haben meistens religiöse Gründe und werden von der Hoffnung getragen, die Grenzen des Endlichen überschreiten zu können, um möglicherweise etwas über eine zeitlose Existenz zu erfahren.

Solche Hoffnungen werden zwangsläufig enttäuscht. Ein Bereich jenseits des Denkens bleibt dem Verstand notwendigerweise verschlossen, denn es würde alles fehlen, was das Denken wesentlich auszeichnet.

Da sich Möglichkeiten endloser Existenzen als negative Utopien herausstellen, sieht sich das vernunftbegabte Lebewesen zwangsläufig auf sich selbst zurück verwiesen.

16
Mai
2015

Enttäuschung = Ende einer Täuschung

Ich habe mit Ulrike ausgemacht, dass, wer zuerst stirbt, dem anderen Zeichen gibt, ob es irgendwie weitergeht.

Als sie starb, ist ihre neue Armbanduhr exakt zu diesem Zeitpunkt stehen geblieben. Inzwischen nehme ich eher an, dass es sich nicht um ein Zeichen, sondern um einen grandiosen Zufall handelt. Es existieren weitere Ereignisse, die weniger Zeichen als vielmehr Projektionen zu sein scheinen.

Ich halte nichts von einer Existenzform, die sich für uns nicht erfahren lässt. Götter, die nicht in der Lage sind, sich persönlich mitzuteilen, sind krankhafte Einbildungen.

Warum das Ende religiöser Täuschung mit Lebensmüdigkeit einhergeht, mag mit plötzlicher allumfassender Sinnlosigkeit zu begründen sein.

15
Mai
2015

Es gibt Wahrheiten, die sich nicht beweisen lassen

Wahr ist, dass „a = a“ ist, aber dieser Satz lässt sich nicht beweisen. Es handelt sich um ein Axiom, also um eine nicht beweiswürdige Aussage.

Axiom ist eine Aussage a priori, also im reinen Denken angesiedelt.

14
Mai
2015

Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal

Körperliche, seelische, geistige Eigenschaften der Vernunft schaffen Existenz. Anders gesagt: Existenz ist das Geschick der Vernunft (Schicksal).

"Jeder ist seines Glückes Schmied!"

13
Mai
2015

Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.

Gewohnheit ist ein Verhaltensmuster das unter gleichartigen Bedingungen auch immer wieder gleich abläuft. Gewohnheiten entwickeln sich aufgrund von Wiederholungen des immer Gleichen.

Schließlich leiten wir unsere Verhaltensregeln aus vergleichbaren Verhaltensmustern ab. Nach solchen Regeln richten wir dann unsere Existenz aus.

12
Mai
2015

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen

„Wahrnehmen, Betrachten, Beobachten und Begreifen“ beschreiben als Komponenten des Verstehens Erkennen unzureichend.

Es bleibt ungeklärt, was geschieht, bevor wahrgenommen wird. Bekannt ist, dass im Ultrakurzzeitgedächtnis das aufbereitet wird, was wir vergegenwärtigen. Wahrscheinlich sind es vor allem unsere Triebe und Bedürfnisse, die dies beeinflussen. Diese Einflussnahme aber bekommen wir nicht mit.

Wie also herausfinden, was dort geschieht?

Das Meiste geschieht in uns wahrscheinlich, bevor etwas zu Sprache kommt bzw. uns bewusst wird.
Die Kunst, sich sehr modifiziert zu verlautbaren, gilt vor allem dem vernunftbegabten Lebewesen zu eigen. Vernunft ist das Vermögen, Gedanken zu steuern, natürliche Vorgänge zu antizipieren und zu simulieren, berechenbar zu machen und mitzuteilen

Aber jeder von uns hat zu jedem Wort allerdings seine eigene Vorstellung. Sobald jemand ein Wort hört oder liest, projiziert er diese seine Vorstellung in das Gehörte oder Gelesene. Indes glaubt er zu verstehen.

Wir verstehen, was uns andere mitteilen, indem wir uns an Erfahrungen erinnern und diese vergegenwärtigen.
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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