Unilogo

11
Dez
2016

Bildlose Begriffe sind blind

Begriffe ohne Bilderleben sind leer, Begriffshülsen also! Begriffe müssen gleichsam Drehbücher sein, damit das Gehirn das begrifflich versprochene Bilderleben inszenieren kann.
Wird aber die Probe auf's Exempel gemacht, dann fällt schon das Wort "Begriff" selbst durch, denn dieses Wort leidet unter Bildarmut. In welchem Kopfkino läuft schon ein Film ab, sobald der Wort "Begriff" auftaucht.

Oder was siehst du, wenn du das Wort "Begriff" hörst? "Nichts!" lautet die Antwort.

Begriff ist der Name für einen Effekt, den ein Wort im Gehirn auslöst. Begriff ist für das Gehirn wie ein Blitzlicht: ein Wort wird gesprochen und ein Ereignis blitzt auf, Bilderleben wird spontan inszeniert. Das Wort "Mini" ist ein Begriff, weil sich fast jeder unter diesem Wort spontan etwas vorstellt: ein Auto oder ein Kleidungsstück! Das Auslösen eines 'Videos' im Kopfkino reicht jedoch noch nicht, um den Begriff als Wortblitz zu erfassen. Das Video muss professionell sein; es muss genau darstellen, wie man mit dem, was es zeigt, umgeht.

Um weiterzukommen, erkundigen wir uns am besten bei demjenigen, der diesen Lichteffekt entdeckt hat, nämlich beim Philosophen Sokrates.

Der Verlust ihrer Götter lässt vielen Menschen ihr Dasein als sinnlos erscheinen. Immer mehr Fromme entziehen sich solcher Sinnlosigkeit, indem sie sich das Leben nehmen. Angesichts einer ständig wachsenden Selbsttötungsrate sucht Sokrates nach einem annehmbaren Ersatz für die verzweifelten Gläubigen.

Dem göttlichen Wesen entsprechend darf der religiöse Ersatz weder sinnlich vernehmbar noch vergänglich sein.

Der Mythos von der Vertreibung aus dem Paradies drängt jedem vernunftbegabten Lebewesen die Frage auf, ob eine solche Strafe überhaupt gerecht sein kann. Wie kann man jemanden überhaupt bestrafen, der nicht in der Lage ist, zu erkennen, was er tut.

Die Ungerechtigkeit der griechischen Götter sorgt dann letztendlich auch für den Untergang der mythischen Welt. Warum der christliche Gott angesichts der Ungerechtigkeit seinem Untergang entgeht, bleibt ungeklärt.

Das Bewusstsein von der Ungerechtigkeit der Götter lässt den Philosophen Sokrates die Frage nach dem stellen, was Gerechtigkeit eigentlich auszeichnet.

Nach Aristoteles ist Sokrates der erste, der nicht nur danach fragt, woraus etwas geworden ist, sondern danach, was es ist (τί ἐστι).

Ziel des Sokratischen Fragens ist eine allgemein gültige, unbezweifelbare Definition (ὁρισμός), die er in Gesprächen mit seinen Gesprächspartnern entdecken will. Dabei gibt sich Sokrates nicht mit einzelnen Fällen oder Beispielen einer Sache zufrieden.

So fragt er nicht nach Beispielen gerechten Handelns, sondern möchte wissen, was die Gerechtigkeit selbst ist. Er fordert seine Gesprächspartner auf, das Allgemeine (καθόλου, wörtlich: hinsichtlich des Ganzen) aus dem Einzelnen (ἕκαστον) herauszuarbeiten.

Das ist das, was bei aller Mannigfaltigkeit der Einzelfälle immer identisch bleibt. Aristoteles erklärt (Metaphysik, 1078b):

„Zweierlei ist es, was man mit Recht dem Sokrates zuschreiben kann: die Induktionsbeweise und die allgemeinen Definitionen; dies beides nämlich geht auf das Prinzip der Wissenschaft. Sokrates setzte das Allgemeine und die Begriffsbestimmungen nicht als abgetrennte, selbständige Wesen; die Anhänger der Ideenlehre aber trennten es ab und nannten dieses Ideen der Dinge."

Aristoteles nennt das Allgemeine, das vielem Besonderen zukommt, das Wesen (οὐσια) einer Sache. Er nennt den Begriff auch oft "λόγος und ὅρος", um die Notwendigkeit der sauberen Ab- oder Ein-grenzung in Bezug auf das vielerlei Einzelne aufzuzeigen. Daher rührt auch der lateinische Ausdruck für Begriff „definitio“ (Abgrenzung).

Mit der Entdeckung des Allgemeinen bzw. Wesens findet Sokrates das gesuchte, sinnlich nicht mehr Vernehmbare, das allen einer Gottheit gleich, als Orientierung zu dienen vermag.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Wesen bzw. Sein des Seienden wiederum als Gott gedeutet wird.

Das Video im Kopfkino muss folglich allgemein den Umgang mit dem Dargestellten zeigen und anleiten.


K E I N E A U F G A B E

10
Dez
2016

Kunst der Vereinfachung

Da Bewusstsein als Moment des Bwusstwerdens höchstens 7 Perspektiven bzw. Aspekte von 12 möglichen zu erfassen vermag, delegiert das Gehirn die übrigen Kategorien an das Un- und/oder Unterbewusstsein, also vom Kurzzeitgedächtnis ins Ultrakurzzeit- und/oder Langzeitgedächtnis.

E I N S A T Z , D E N N I E M A N D B E H E R R S C H T,

...das ist der sogenannte vollständige Wissenssatz:

Ich erfasse etwas n u r dann v o l l s t ä n d i g , wenn ich über dessen Grund und Zweck in Hinsicht auf seine Ursache und Wirkung verfüge, und zwar nach Art/Weise und Umstand der auffälligen Eigenschaften seines Wesens unter Berücksichtigung des Mittels und Ausmaßes in Raum und Zeit seines Vorscheinens.

Ergänzung: die 12 Perspektiven und Aspekte des Bewusstseins (Kategorien):

Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit

Beispiel:

Auf der Party habe ich zu viel geraucht und getrunken, um allen Stress einmal zu vergessen. (Grund und Zweck)
Nikotin- und Alkoholmissbrauch verursachten Kopfschmerzen und einen vernebelten Kopf. (Ursache und Wirkung)
Aspirin soll mich von den Kopfschmerzen befreien und mir wieder einen klaren Kopf verschaffen. (Mittel und Maß)
Ich möchte wieder aufmerksam sein und mich konzentrieren können. (Art/Weise und Umstand)
Das schöpferische Arbeiten soll nicht darunter leiden. (Eigenschaften und Wesen)
Vormittags, nachmittags und abends werde ich an der Uni sein. (Raum und Zeit)

Niemand vermag diesen komplexen Wissenssatz inhaltlich auszufüllen. Philosophen erkannten diesen Mangel bereits vor gut zwei Jahrtausendenden und entwickelten deshalb Geometrie und Mathematik, auf denen sich später dann die Naturwissenschaften begründeten.



Die Mathematik klammerte folgende Kategorien aus:



Grund und Zweck
Ursache und Wirkung
Eigenschaften und Wesen
Art/Weise und Umstand
Mittel und Maß
Raum und Zeit


Nur durch kategorisches Streichen wurde möglich, Welt beherrschbar werden zu lassen. Im Alltag benutzen wir sogar noch weniger Kategorien!


A U F G A B E


Welche Kategorien sind für deinen Alltag vor allem wichtig?

9
Dez
2016

Ab heute zwei Webseiten = 2 Aspekte des Denkens

1. dominant wissenschaftliches Denken


2. dominant Künstlerisches Denken

Hier werden keine (von außen) Aufgaben gestellt, sondern täglich werden Aufgaben selbst gestellt.


Inhalt der SammelSMS:

Ab heute gibt es eine besondere Webseite für Studierende der Kunst!
Der Besuch dieser Webseite verpflichtet dazu, sich täglich selbst zu einer Seite eine eigene Aufgabe zu schicken und per SMS zu schicken!
Hinweis: nur geeignet für Teilnehme mit Position < 25/110!
Die Adresse lautet:
www.naturalgebra.de
(Für > 25/110 gilt die bisherige Webseite weiterhin!)

Bitte Link folgen

Link

8
Dez
2016

7
Dez
2016

...

Aufgabe

Siehe NeuroCard 1 vom 5.12.16!

Was ergibt "Aufmerksamkeit + Stimmung = ?"

6
Dez
2016

logisch vs. ästhetisch

Echte Begriffe organisieren Bewusstwerden vor allem algorithmisch. Lyrik dagegen inszeniert Bewusstwerden als Bilderleben.
Aber während Algorithmen als organisatorische Formen eher Ausnahmen darstellen, sind Bilderlebnisse im Alltag die Regel.

Will man das Gedächtnis systemisch trainieren, dann muss man dies sowohl logisch als auch ästhetisch tun.

Haikus werden diesem Anspruch zweifach gerecht, nämlich durch ihre 5-7-5-Struktur und durch die in Anspruch genommenen Bilder; zudem verlangen sie Trennschärfe, um gestaltet werden zu können.

A U F G A B E

Fasse das Gelesene in einem Haiku zusammen!

5
Dez
2016

NeurotransCard 1

Link

4
Dez
2016

neuronaler Vektor

W I E D E R H O L U N G:



Jeder Satz unserer Sprache repräsentiert einen neuronalen Satz im Gehirn.

Ein neuronaler Satz steht für eine neuronale Transmission.



Eine neuronale Transmission (Satz) besteht analog zur Grammatik aus:

Subjekt = duch Vergegenwärtigung aktiviertes neuronals Feld (NF),

Prädikat = durch NF initiierte Verbindung zu einem zu aktivierenden Feld NF' (NF => NF'),

Objekt = durch "NF => NF'" reaktiviertes Feld NF'.



SATZ = PRÄDIIKAT: SUBJEKT => OBJEKT

TRANSMISSION = NF => NF'



S P R A C H B E I S P I E L:

Tante Mathilde pflegt die Rosen.



Tante Mathilde = NF = Erinnerungen an diese Frau,

pflegen = NF => NF' = Erfahrung(en) mit Tante Mathilde,

Rosen = NF' = Erinnerungen an die gelben Teerosen in ihrem Garten.



A L S
H A I K U





Sommerferien

Tante Mathilde in Ulm

Hilde die wilde


Geschickte Strenge

Gute Teerosen Pflege

im schönen Garten

A U F G A B E



Gestalte zu einem eigenen Satz ein Haiku!

3
Dez
2016

Regelkreis => Haiku

R E G E L K R E I S A L S H A I K U

(Einzelne Momente der Regelung als Strophen)

5
7 W A H R N E H M U N G
5

5
7 R E F L E X I O N ( E R F A H R U N G A L S R E G L E R)
5


5
7 M A ß N A H M E / V O R H A B E N
5


5
7 D U R C H F Ü H R U N G / P R Ü F U N G
5




B E I S P I E L


Ein Reiz aktiviert
und Wahrnehmung erinnert
Erfahrung schenkt Idee

wird zum Vorhaben
zeugt Handlungsmöglichkeiten
entscheiden zu tun

Maßnahme treffen
als 1. Schritt formulieren
Tun initiieren

Als Tat umsetzen
mit Disziplin erfolgreich
und gewissenhaft

A U F G A B E

Gestalte eine alltägliche Regelung als Haiku

2
Dez
2016

Systemisches Gedächtnistraining

Die Optimierung des Bewusstwerdens ist nur mit e c h t e n Begriffen am erfolgreichsten!

W i e d e r h o l u n g

Ein Begriff heißt echt, wenn zu ihm ein gegensätzlicher (komplementärer) Begriff existiert. (Tag - Nacht, Kälte - Wärme, Winter - Sommer usf.)

Ein echter Begriff repräsentiert eine ordnende (analytische) oder erfahrungsbezogene (empirische) Verbindung zwischen mindestens zwei bestimmbaren (definierbaren) Gegensätzen.

Ein unechter Begriff repräsentiert dagegen nur eine beschreibende (deskriptive) Markierung (Bezeichnung).


E r g ä n z u n g



Echte Begriffe sind organisatorische Begriffe des Verstandes. Aber diese Momente bestimmen das Bewusstsein als Augenblick des Bewusstwerdens keineswegs allein. Die Fantasie macht Begriffe erst lebendig, indem sie diese mit Bildern bzw. Vorstellungen ausstattet. Ganz entscheidend aber ist das limbische System, welches die Fantasie motiviert, Bilder zu erzeugen und den Verstand anspornt, daraus etwas zu schaffen.



F O L G E R U N G



Es ist also angebracht, den Begriff als organisatorisches Moment des Bewusstwerdens so zu erweitern, dass er nach wie zuvor als echten gelten kann:



A L S O



Ein echter Begriff ist

a) komplementär (Gegenbegriff),

b) fantasievoll (Vorstellung),

c) algorithmisch (Methode),

d) praktikabel (Erfahrung),

e) emotional (Gefühl)



B E I S P I E L



SMS

a) email,

b) Emotions,

c) Information,

d) Kurz(nachricht),

e) Smiley



A U F G A B E



NENNE EIN EIGENES BEISPIEL !

1
Dez
2016

"Mehr Bauch als Kopf"

Denken ist weniger Begreifen als vielmehr Träumen. Während des Tagträumens scheint Denken als Bilderleben hervor, und zwar als Bilder- Leben der Fantasie und Bild-Erleben des Verstandes.
In der Kindheit lebt sich die Fantasie in der kindlichen Spielwelt aus, und der Verstand ist damit beschäftigt, die Rollen für diese Spielwelt zu bestimmen.
In der kindlichen Spielwelt drückt sich das Lebensgefühl des Kindes aus.
Heutzutage wird die Inszenierung kindlicher Spielwelten auf Kosten der Fantasie an Computerspiele delegiert.


Gefühle bestimmen Bewusstwerden entschieden mehr als Begriffe. Das begriffliche Format schränkt dementsprechend das Bewusstwerden so stark ein, dass sich gar die Frage stellt, ob die tradierte Bestimmung Kants Denken als Denken in Begriffen heutzutage überhaupt noch greift.

Da "Bild" sehr viel komplexer erscheint als "Begriff" wird Denken dementsprechend als "Bilderleben" interpretiert, und zwar als Bilder-Leben der Fantasie und Bild-Erleben des Verstandes.

Die meisten Wörter lassen sich als neuronale Adressen entweder begrifflich und / oder bildlich verstehen. Als Begriff wird "Haus" beispielsweise als "Gebäude" vergegenwärtigt. Als Bild wird "Haus" zum Beispiel als "Elternhaus" vergegenwärtigt.

Ob Bewusstsein aufgrund eines Wortes eher bildlich oder begrifflich ausgelegt wird, bestimmt der jeweilige Kontext. Vergleiche: "Der Architekt hat das Haus sehr modern geplant." und "Das Haus, in dem ich als Kind aufgewachsen bin, ist ein Wohnblock des Niederhofes der Firma Maggi."

Die Auslegung des Bewusstwerdens als Bilderleben veranlasst zu einer entsprechenden Grundformat-'Modifikation des Bewusstwerdens'. Das bedeutet eine künstlerische Gestaltung des Regelkreises:

Sobald du wahrnimmst,
gestaltest du dieses auch
Bilderleben lockt

Der Verstand wählt aus
Erfahrungen erinnern
bilden Verhalten

Tun, was jetzt ansteht
Ergebnis kritisieren
Einstellung ändern

Gewissenhaft sein
bereit zu wiederholen
Nach Erfolg streben


A U F G A B E:

Gestalte ein eigenes Haiku!

30
Nov
2016

Unbewusste Regelung

Aufgrund von Reizen wird im Vorbewusstsein entschieden, wie reagiert werden soll, um Aufmerksamkeit zu erregen und unter Umständen zur Vor-Sicht 'mahnen'!


Aus technischen Gründen weiter bei: Link

29
Nov
2016

Limbisch dominante Regelung

Die limbisch dominante neuronale Regelung organisiert in der Regel den Alltag der meisten Menschen. Triebe und Bedürfnisse werden gewissenhaft arrangiert und in vertretbare Maßnahmen überführt und durchgeführt. Bei Zufriedenheit endet die Regelung; andernfalls wird sie fortgesetzt.

Um eine rational lastige Bestimmung von Begriffen zu vermeiden, ist es sinnvoll, Begriffe als Regelkreise zu formulieren. Will man die grafische Gestaltung umgehen, dann lässt sich eine solche Formulierung wie folgt 'sprachlich' darstellen:

=> *GEWISSEN* => => => --> Ja/Nein

Siehe auch

28
Nov
2016

Verstand vs. Bauchgefühl

Die modellhafte Darstellund der Regelung vernachlässigt den erheblichen Einfluss des limbischen Systems auf rationales Verhalten.

< SOLL > => * REGLER* => < MASSNAHME > => * REGELUNG *
=> < GEWISSEN > => JA/NEIN

Um diesen Mangel zu beheben, wird es notwenig, die Grundform der Regelung zu modifizieren:

< EMOTION > => *BEGRIFF* => < ANTIZIPATION > => * GEWISSEN *
=> < BEFRIEDIGUNG > => JA/NEIN

Als Ergebnis zeigt sich Jedermann nicht mehr rational dominant, sondern gefühlsbetont organisiert:

Sobald er erwacht, ist er schon in Gedanken damit beschäftigt, sich für den Tag herzurichten, und während er das tut, überlegt er bereits, was er frühstücken wird, und während er frühstückt gehen ihm bereits bevorstehende Arbeiten durch den Kopf. Und selbst während seiner Arbeit denkt Jedermann längst an seinen Feierabend. Und während er einschläft, denkt er an den nächsten Tag.

Gefühlsbetontes Verhalten mindert die Vigilanz und gleitet leicht in vowiegend in selbstflüchtiges Verhalten ab.

A U F G A B E:

Versuch jene Regelung zu formulieren (Begriffe einzusetzen), welche dir am ehesten gerecht wird, und zwar nach dem Muster:

< SOLL > => * REGLER* => < MASSNAHME > => * REGELUNG *
=> < GEWISSEN > => JA/NEIN
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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