Unilogo

24
Feb
2021

Zufall als Normalfall

Der Ursprung allen Werdens wird durch Zufall bestimmt. Alles geschieht zufällig. Zufall ist der Normalfall des noch raum- und zeitlosen Werdens.
Der Spielraum des Zufalls ist angesichts des unendlichen Chaos unendlich.

23
Feb
2021

Schau dir die Natur an, und du wirst alles verstehen (A.Einstein)

Das Verlangen, Neues zu erfahren und Verborgenes zu entdecken, prägt Lebewesen von klein auf. Curiositas ist der Name eines dieser kleinen Wesen, das uns eines der Geheimnisse der Natur zu entbergen hilft.

Curi, das ist der Kosename, lebt im Zufall. Dieser Wohnraum gehört ihrem Vater. Der Zufall ist seit Äonen mit der günstigen Gelegenheit verbunden. Aus dieser Ehe gehen alle geglückten Entscheidungen hervor.

Curis Lieblingsbeschäftigung ist es, dem Spiel der Wolken zuzuschauen. Ihre Mutter hat sie gelehrt, dass sich in diesem Schauspiel alle Regeln und Gesetze der Natur of-fenbaren.

Als Curi das Alter der Wahrheit erreichte, durfte sie mit ihrer Mutter einen Ausflug zur Arbeitsstätte ihres Vaters machen. Kaum haben sie den Spielraum des Zufalls be-treten, fühlt sich Curi tief bewegt. Von vielen Eingebungen umgeben, erfährt sie wirkli-che Eingebungen. Und sie verspürt große Lust, diese zu verwirklichen

22
Feb
2021

♻ Dedanke

Gedanken werden durch Perzeption, Apperzeption, Reflexion konstituiert.

21
Feb
2021

Vernunft

Da nämlich die Vernunft natürlicherweise denselben Regeln folgt, vermag sie diese auch intuitiv zu vergegenwärtigen und deshalb in der Natur auch wieder zu erkennen. Um diese Erkenntnis wissenschaftlich absichern zu können, muss sie maithematisiert werden, um sie messbar machen zu können.

20
Feb
2021

Naturbetrachtung

„Natur“ betrachten bedeutet Werden beobachten. Alles Leben scheint durch ständige Veränderung hervor. Regel- und Gesetzmäßigkeit solchen Vorscheins ist allem Lebendigen gemeinsam.

Aus diesem Grund lässt sich die Art und Weise der Erscheinung allgemein bestimmen. Entsprechende Definitionen lassen sich intuitiv bestimmen. Der zureichende Grund hierfür ergibt sich aus der natürlichen Begabung vernunftbegabter Lebewesen.

19
Feb
2021

Energie -> Information -> Materie

Natur
Alles, das ohne menschlichen Einfluss a priori besteht und a posteriori entsteht


Als physikalische Kraft, die zur Ausführung von Arbeit nötig ist, stellt „Energie“ jene Urkraft dar, welche Natur ‚wesentlich ausmacht. Dabei bedeutet Arbeit Veränderung der Urkraft durch energetische Information.

Diese Information ist natürlicherweise vor allem Werden gegeben. Wer oder was initiiert Werden durch jene Information, welche Materie erzeugt? Eine Erkenntnis dieses Schöpfungsaktes setzt das Verstehen der Information a priori voraus.

Die Begabung menschlicher Vernunft verfügt über jene intuitive Fähigkeit, welche diese Information zu spiegeln und zu vergegenwärtigen. Während dieser Vergegenwärtigung ist streng darauf zu achten, sich nicht in mythologischen oder ideologischen Deutungen zu verlieren.

Es liegt nahe, sich dieser Gefahr anzusetzen, da jene die Natur maßgeblich bestimmende Information a priori den Anschein erwecken kann, als ob es sich um eine geistige Leistung handelt.

Aber das hoch schöpferische Potential der Natur ist keineswegs Ausdruck eines göttlichen Wesens, sondern Spiel informativer Zufälligkeit.

Das bezeugen mythologische und philosophische Versuche

„Natur“ betrachten bedeutet Werden beobachten. Alles Leben scheint

18
Feb
2021

Wolkenbilder

Durch Wolkenformen am Himmel offenbaren sich durch Gestaltungen der Natur deren Strategien. Das, was sich der Betrachtung zunächst zeigt, sind die natürlichen Kräfte des Formens und Gestaltens.

Die vier formenden Kräfte der Natur sind:
Binden bzw. Verdichten: Elemente entstehen, indem sich deren Bestandteile zentrieren,
(Auf)Lösen: Elemente zerfallen, indem sich deren Bestandteile auflösen,
Hinzufügen bzw. (Ver)Mehren: Elemente vervielfältigen sich,
Wegnehmen bzw. (Ver)Mindern): Elemente verflüchtigen sich, weil deren Bestandteile zerfallen.

Wolken inszenieren sich durch formende Kräfte, um im sichtbaren Raum über der Erde die Gesetzgebung der Natur zu gestalten. Was dem Betrachten zufällig erscheint, regelt sich in Wahrheit nach strengen Prinzipien ihrer Physis.

17
Feb
2021

Natur - Alles, das ohne menschlichen Einfluss existiert

Der Vorschein „Natur“ wird durch (be)ständige Veränderung erfahren.
Panta rhei (altgriechisch πάντα ῥεῖ ‚alles fließt‘) ist ein auf den griechischen Philosophen Heraklit zurückgeführter, von (im Dialog Kratylos) nahegelegter Aphorismus.

16
Feb
2021

Professionalität

Wenn an Kinder Unterricht delegiert wird, dann unterrichten diese intuitiv spontan, ein unterrichtliches Verhalten, dass in einer überbürokratisierten Lehrerausbildung keine Akzeptanz findet. Professionelle, fachkompetente Erwachsene, müssen sehr viel Selbstdisziplin und Empathie aufbringen, um sich vergleichbare unterrichtliche Spontanität bewahren zu können. Profession beinhaltet die Verfügbarer mehrerer didaktisch-methodisch lernrelevanter praktikabler Möglichkeiten.

„Seele der Vernunft“ ist Emotion.

Was nicht gefühlt werden kann, ist nicht wirklich durchdacht.Es fehlt an (abschließender) Gewissenhaftigkeit.

Wer keine mitgefühlte Information vermittelt, darf bei Kindern und Jugendlichen keine Akzeptanz erwarten.

Aus diesem Grund sollten vor allem Lehrberufe weniger „Beruf“ als vielmehr Berufung sein.

Um den inneren Ruf wahrnehmen zu können, bedarf es vor allem Begabung bzw. Talent für die eigene Aufgabe..

Die Begabung für ein Tun zeigt sich vor allem in der praktischen Tätigkeit. Dieses Talent verschenkt vor allem die Natur und weniger Bildung und Erziehung.

Das zeigt sich in der Regel bereits in kindlichen bzw. in jugendlichen Spielen.

Kinder, die zum Beispiel leidenschaftlich gern Unterricht ‚spielen‘ belegen hoch wahrscheinlich ihre Begabung für diese Tätigkeit. Ebenso verhält es sich bei Erwachsenen, die sich mit den Träumen und Interessen ihrer Kinder auskennen.

Besonders schwierig wird es, wenn Begabung etwas hervorscheinen lässt, das Intelligenz verneint. Es entwickelt sich dann ein Streit zwischen idealem und faktischem Phänomen. Was an Erscheinung behauptet wird, das wird als Tatsache nicht anerkannt.

14
Feb
2021

Modi logischer Zeit

Als Bewegung a priori durchläuft die logische Zeit vier Modi:

1. Spiel des Zufalls mit möglichen Möglichkeiten (Unbewusstsein),
2. Zufällige Wahl wirklicher Möglichkeiten (Unterbewusstsein),
3. Auswahl möglicher Wirklichkeiten (Vorbewusstsein),
4. Verwirklichen (Bewusstsein).

_____

Umbewusstsein: Spielgeld der Triebe und Bedürfnisse
Unterbewusstsein: Wechselwirkungsfeld der Erfahrungen
Vorbewusstsein: Werte und Normen, Regen ung Gesetze, Gebote und Verbote als Filter
Bewusstsein: Bildungs- und Erziehungsbedingte Methoden und Strategien

13
Feb
2021

Logische Zeit

„Logische Zeit“ bedeutet „Bewegung a priori“
Zur rechten Zeit am richtigen Ort sein ist ein Augenblick, der „kairós“ genannt wird. „Kairós“ ist eine Fügung (Geschick) von existentieller Wichtigkeit.

Etwas ereignet sich zur rechten Zeit am rechten Ort, das eine Situation aus einer Ausweglosigkeit befreit.

12
Feb
2021

Gegner der Prüfungskommission

Die Gegner der Lehramt Prüfungskommission sind gewöhnlich die Kids, die ihrem Lehrer bzw. Lehrerin gegen die bürokratische Gewaltherrschaft beistehen.

Gewalt der Ausbilder

Während des Referendariat versuchen viele Studienleiter (-innen) die Referendare bzw. Referendarinnen mittels Zeitkeule zu zermürben. Nicht die Kunst ihrer Didaktik und Methotik zählt, sondern die Stoppuhr!

10
Feb
2021

Pädagogischer Tod

Es gibt kaum junge Leute, die ihre pädagogische Ausbildung nicht mit großem Engagement beginnen. Aber ihre Kreativität wird bereits während ihrer Ausbilung duurch bürokratische Vorschriften zunehmend eingeschrenkt. Schließlich im Beruf angekommen, ist idie emotionale Kraft der meisten so weit geschwächt, dass sie nunmehr nur noch nach Vorschift funktionieren.

9
Feb
2021

pädagogisch

„pädagogisch“, diese Eigenschaft habe ich während meines Studiums seitens angesehener Wissenschaftler eigentlich als Schimpfwort erfahren.

In der Tat, als ich in an der Universität zu Köln mein Studium der Philosophie und Slawistik aufnehme, erfahre ich, dass ich für das Philosophikum noch zusätzlich Pädagogik zu studieren habe. Aber schon die ersten Vorlesungen, die ich in diesem Fach höre, versetzen mich in Schrecken, denn von meinen sehr guten Lehrern im Gymnasium bin ich keineswegs gewohnt, auf so verallgemeinernde Art und vage Weise mit wirklich ernsthaften Problemen umzugehen.

So spricht mir der Philosoph Friedrich Nietzsche aus der Seele, wenn er die Bildungslosigkeit beklagt.

„... wir sind ohne Bildung, noch mehr, wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur,
weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben.“

Es sind vor allem zwei Aussagen des Philosophen Friedrich Nietzsche, die das, was ich intuitiv empfinde, ausdrücken.

Die erste Aussage beinhaltet seine Kritik an der Pädagogik, die uns jene Erziehung und Bildung aufdrängt, durch welche das unvoreingenommene Sehen verlernen:


"Man mache sich nur einmal mit der pädagogischen Literatur dieser Gegenwart vertraut; an dem ist nichts mehr zu verderben, der bei diesem Studium nicht über die allerhöchste Geistesarmut und über einen wahrhaft täppischen Zirkeltanz erschrickt. Hier muss unsere Philosophie nicht mit dem Erstaunen, sondern mit dem Erschrecken beginnen: wer es zu ihm nicht zu bringen vermag, ist gebeten, von den pädagogischen Dingen seine Hände zu lassen."

Die Begründung Nietzsches für diesen Missstand in der Pädagogik fällt scharf aus:

"Dass es aber trotzdem nirgends zur vollen Ehrlichkeit kommt, hat seine traurige Ursache in der pädagogischen Geistesarmut unserer Zeit; es fehlt gerade hier an wirklich erfindrischen Begabungen, es fehlen hier die wahrhaft praktischen Menschen, das heißt diejenigen, welche gute und neue Einfälle haben und welche wissen, dass die rechte Genialität und die rechte Praxis sich notwendig im gleichen Individuum begegnen müssen: während den nüchternen Praktikern es gerade an Einfällen und deshalb wieder an der rechten Praxis fehlt."

Die Folgen solcher Erziehung und Bildung: "wir sind ohne Bildung, noch mehr, wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur, weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben…“
Als Grundvoraussetzung für richtiges und einfaches Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen gilt dem Philosophen Nietzsche die Überzeugung, ein wahrhaftiges Leben in sich zu haben. Seiner Ansicht nach stört das Fehlen einer solchen Überzeugung das Bewusstwer-den empfindlich.

Auf den Punkt gebracht bedeutet das: Wer ‚unvoreingenommen' äußerlich (sinnlich) wahrnehmen will, muss von innen (geistig) nach draußen schauen. Wer sich nicht mit der Fantasie als Verfremdung des Wahrnehmens auseinandersetzt und aufklärt, vermag nicht zu erfassen, was in Wahrheit geschieht.

Pädagogisch bzw. erzieherisch wirksames Vorgehen verlangt
sen Rückgang in den Ursprung allen Erkennens, indem nach innen geschaut wird.

Diese Sichtweise lässt sich verhältnismäßig leicht als Reflektieren des Bewusstwerdens beschreiben.

Bewusstwerden lässt sich entweder durch Aufmerksamkeit oder Konzentration ausrichten. Durch Aufmerksamkeit werden sinnliche (äußere) Wahrnehmungen bewusst, durch Konzentration geistige (innere).

Will man den Ursprung allen Erkennens schauen, dann geschieht das natürlich nur durch Konzentration. Wie weit man nach innen sehen kann, das hängt natürlich davon ab, wie stark man sich konzentriert.

Als Vergegenwärtigen von inneren Bildern oder Vorstellun-gen vollzieht sich Konzentrieren gleichsam noch ohne Aufwand. Man braucht dazu keine geistige Kraft. Sich etwas vorstellen, das geht so einfach wie sich erinnern. In der Regel muss sich niemand anstrengen, um sich zu erinnern.

Fragt man sich aber, was dem Vorstellen innerer Bilder vorausgeht, dann benötigt man geistige Kraft. Fragen kostet Kraft, und es hängt von der Art und Weise des Fragens ab, wie viel Kraft erforderlich wird.

Die Frage „Wer oder was?“ kostet allerdings kaum Kraft, weil man sich lediglich erinnern muss, um diese Frage zu beantworten.

Der Philosoph Sokrates aber kam als Erster auf die Idee die Frage „Was ist das?“ radikal umzudeuten. „Was?“ verlangt bei Sokrates nicht, etwas wiederzukennen, sondern vielmehr das Wesen von Etwas zu bestimmen. Als Wesensfrage braucht „Was?“ entschieden mehr Kraft als eine bloße Bestimmungsfrage.

Sobald wir wahrnehmen, erfassen Bildungslose nicht mehr, was wesentlich ist.

Stattdessen nehmen sie oberflächlich wahr. Wenn sie beispielsweise einen Baum wahrnehmen, endet das Erfassen gwöhnlich mit der Feststellung „Das ist …!“, mit bloßem Identifizieren also.

Der Gebildete aber verhält sich, indem er sich in ein sich besinnendes Verhältnis zum Wahrgenommenen setzt.
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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