Unilogo

18
Mrz
2021

Modellierende Reflexion

Bioinformatik untersucht als Kybernetik natürliches Werden. Betrachtungen werden modelliert, um systemisch beobachten zu können. Diese Beobachtungen werden mathematisiert, um empirische Messungen zu ermöglichen und als bioinformatische Funk-tionen definieren zu können.

17
Mrz
2021

...

Texte lassen sich bioinformatisch bzw. kybernetisch so analysieren, dass sie als neuronale Muster des Gehirns zum Vorschein gelangen.

Texte

Texte sind neuronale, sprachlich fixierte Muster des Gehirns.

15
Mrz
2021

. . .

Fragen motivieren zum inneren Dialog “Ich ⇔ Selbst”. Diese werden durch Triebe und/oder Bedürfnisse ausgelöst. Diese initiieren das Suchen nach Möglichkeiten, das vergegenwärtigte Problem zu lösen oder die gegenwärtige Situation zu verbessern.

Wer oder was aber antwortet auf eine gestellte Frage oder diktiert gar diesen Text? Sind es Erinnerungen an gewisse Erfahrungen oder intuitiv spielerische Versuche?

14
Mrz
2021

Grammatik der Natur

„Die Grammatik oder auch Sprachlehre (lateinisch [ars] grammatica, altgriechisch [τέχνη] γραμματική [téchnē] grammatikḗ, deutsch ‚Kunst des Schreibens‘, von altgriechisch γράμμα grámma, deutsch ‚Geschriebenes‘, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung. Dabei steht der Begriff der Grammatik einmal für das Regelwerk selbst, auf der anderen Seite aber auch für die Theorie über eine bestimmte Sprache oder Sprachfamilie.“ (Wikipedia)

13
Mrz
2021

...

ybernetik formuliert Regeln als Regelkreise, also als in sich geschlossene Wirkungsabläufe für Beeinflussungen von Größen in Systemen.

. . .

Der Begriff „Regelwerk“ meint eine Sammlung von Regeln. Beispiele dafür sind Regeln für das soziale Verhalten (Verhaltensnorm), zum Beispiel Verkehrsregeln, Benimm- oder Spielregeln und Maximen.(vgl. Wikipedia).
„Regel“ ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende Richtlinie. Das Wort Regel ist ein lateinisches Lehnwort regula.

Grammatik der Natur

„Die Grammatik oder auch Sprachlehre (lateinisch [ars] grammatica, altgriechisch [τέχνη] γραμματική [téchnē] grammatikḗ, deutsch ‚Kunst des Schreibens‘, von altgriechisch γράμμα grámma, deutsch ‚Geschriebenes‘, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung. Dabei steht der Begriff der Grammatik einmal für das Regelwerk selbst, auf der anderen Seite aber auch für die Theorie über eine bestimmte Sprache oder Sprachfamilie.“ (Wikipedia)
Hier meint dieser Begriff das „Regelwerk“ der Natur.

9
Mrz
2021

+ -

Pedanten sind Feinde des Guten!

8
Mrz
2021

Internationaler Frauentag

. . .

7
Mrz
2021

… zu kurz gedacht

Denken ist nicht einfach. Denken vollzieht sich dreifach in eins zugleich, und zwar als körperliches, seelisches und geistiges Denken.

Die körperliche, seelische, geistige Verfassung bestimmt die Höhe von Aufmerksamkeit und Konzentration, also die Weite des Bewusstseins und somit den Spiel-Raum des Bewusstwerdens.

Um die Weite des Denkens selbst denken zu können, erscheint es sinnvoll, von der ursprünglichen Bestimmung des Denkens als Bilderleben auszugehen.
Das seelisch empfundene, fantasievoll gefühlte Bilder-Leben, bewegt den Verstand, auszuwählen und das Bild-Erleben in die Tat umzusetzen. Die Tatkraft entspringt der körperlichen Energie des Bilderlebens.

Erziehung fördert Bilderleben, Bilder-Leben und Bild-Erleben, indem sie körperliche, seelische und geistige Leistungen fordert.
Deswegen galten Sport, Kunst und Philosophie in den Anfängen Abendländischer Kultur als die drei Komponenten der Bildung.

6
Mrz
2021

. . .

Es ist die innere Stimme, die diese natürliche Weisheit bewusst werden lässt.

Der kleine Prinz

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.” “Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar”, wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.

4
Mrz
2021

. . .

Beweise bedarf es bei durch sich selbst einsichtigen Intuitionen nicht, da es sich insgesamt um Axiomata handelt.

. . .

Im Gegensatz zu dem, was philosophisch gedacht wird, lässt sich dieses A priori nur rein intuitiv aufspüren.

N a t u r

Natur
Alles, das ohne menschlichen Einfluss a priori besteht und a posteriori entsteht
„Grammatik der Natur ist die systemische Beschreibung des A priori.

1
Mrz
2021

Natürliche Organisation

Selektion auf Grund von Identität, Gleichheit, Ähn-lichkeit oder Gegensätzlichkeit

Natürliche Auswahl ergibt sich aus mehr oder weniger zufälligen Inhärenzen, also aus den Verhältnissen von Trägern (Substrat) und Eigenschaften (Akzidenzien) . Je mehr Substanzen durch zunehmend weniger Akzidenzien maßgeblich bestimmt werden, um so höher steigt deren systemischer Grad.

28
Feb
2021

Urfunktion

Das genannte Syndrom lässt sich dann als Urfunktion des Urknalls wie folgt definieren:

Mehr, das zunehmend weniger wird, bis es in ein Weniger überführt wird, das zunehmend mehr wird, um dann schließlich zu explodieren .

Dahinter verbirgt sich noch der zureichende Grund des Urknalls, also die Frage nach der Initiation der zunehmenden Minderung vorhandener Kräfte und deren ‚umgekehrte‘ Mehrung paradoxerweise durch Mindern erfolgt. Dabei mehren sich die Kräfte, während sich der ihnen verfügbare Raum verdichtet und somit verringert.

Natürliches Syndrom

Συνδρομή syndromḗ „das Zusammenlaufen, Zu-sammentreffen“

„Natürliches Syndrom“ nennt das Wechselwirkungsgefüge von Naturkräften. Diese treten niemals vereinzeln, sondern immer nur im Verbund auf.

Als natürliches Syndrom erscheint das Werden gleichsam als Superzeichen aller Kräf-te. So vereinen sich Entstehen als Verdichten und Mehren, indem sie das Mehr allge-mein organisieren.

Umgekehrt vereinen sich Vergehen als Auflösen und Mindern, indem sie das Weniger allgemein organisieren.

26
Feb
2021

N a t u r

I. Natur
Alles, das ohne menschlichen Einfluss a priori besteht und a posteriori entsteht
Der Ursprung allen Werdens wird durch Zufall bestimmt. Alles geschieht zufällig. Zufall ist der Normalfall des noch raum- und zeitlosen Werdens.
Der Spielraum des Zufalls ist angesichts des Chaos unendlich. Gemäß dem Satz vom zureichenden Grund, nach dem nichts ohne Grund geschieht, erscheint Werden als Vorschein a posteriori in Bezug auf seinen Grund a priori.
Dieses Phänomen lässt sich bei entsprechender Sensibilität bzw. Begabung intuitiv erfassen. Es sind spontane, Reiz unabhängige Impulse, die dazu anregen. Auf allein reflexiven Weg lässt sich ein intuitiver Zugang nicht erreichen.
Inspirativ eröffnen sich vor allem vier Sequenzen der Zeugung einer intuitiven Idee:
1. Durch spielerische Wechselwirkungen möglicher Möglichkeiten binden sich wirkliche Möglichkeiten.
2. Während dieser Bindung verbinden sich Eigenschaften, die durch wechselseitiges Zuordnen zu Einordnen in eine Menge
3. Dieser Zusammenhang kristallisiert zu Entwürfen möglicher Wirklichkeiten.
4. Emotional wird über die wahrscheinlich am erfolgreichsten zu verwirklichende entschieden.

25
Feb
2021

Z u f a l l

Der Ursprung allen Werdens wird durch Zufall bestimmt. Alles geschieht zufällig. Zufall ist der Normalfall des noch raum- und zeitlosen Werdens.
Der Spielraum des Zufalls ist angesichts des unendlichen Chaos unendlich. Ge-mäß dem Satz vom zureichenden Grund, nach dem nichts ohne Grund ge-schieht, erscheint Werden als Vorschein a posteriori in Bezug auf seinen Grund a priori.
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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