Unilogo

23
Jul
2021

PUBLIKATIONEN

Most widely held works by Wolfgang F Schmid
Technik zur Intelligenzsteigerung by Wolfgang F Schmid( Book )

6 editions published between 1970 and 1979 in German and held by 97 WorldCat member libraries worldwide

Die Grundlegung der Bildung im Denken des jungen Friedrich Nietzsche by Wolfgang Schmid( )

9 editions published in 1971 in German and held by 92 WorldCat member libraries worldwide

Lernen lehren : Training von Lernmethoden und Arbeitstechniken - eine Aufgabe der Schule by Wilhelm Bronnmann( Book )

3 editions published in 1981 in German and held by 79 WorldCat member libraries worldwide

Technik des Lernens by Wolfgang Schmid( Book )

4 editions published in 1980 in German and held by 75 WorldCat member libraries worldwide

Ökonomische Unterrichtsplanung : minimaler Aufwand, maximaler Effekt by Wolfgang F Schmid( Book )

4 editions published in 1979 in German and Spanish and held by 41 WorldCat member libraries worldwide

Kybernetische Pädagogik by Helmar G Frank( Book )

18 editions published between 1973 and 1990 in German and Undetermined and held by 39 WorldCat member libraries worldwide

"Basic instinct" Anleitung zum schöpferischen Denken ; ein Organisationssystem zur Entdeckung und Gestaltung von Denkprozessen und deren Umsetzung in Handlungsformen by Wolfgang F Schmid( Book )

1 edition published in 1994 in German and held by 29 WorldCat member libraries worldwide

Der kleine Pädagoge Reflexionen über d. pädag. Alltag by Ulrike Schmid( Book )

1 edition published in 1983 in German and held by 18 WorldCat member libraries worldwide

Kybernetische Pädagogik( Book )

1 edition published in 1973 in Undetermined and held by 18 WorldCat member libraries worldwide

Studienprogramm Erziehungswissenschaft( Book )

2 editions published in 1978 in German and held by 15 WorldCat member libraries worldwide

Achillesverse humorvolle Bemerkungen zu Schwachstellen gegenwärtigen Unterrichtens by Wolfgang F Schmid( Book )

1 edition published in 1982 in German and held by 10 WorldCat member libraries worldwide

Schlafende Augen wie Gedanken wachsen by Wolfgang F Schmid( Book )

3 editions published in 1999 in German and held by 7 WorldCat member libraries worldwide

Totzeit by Wolfgang Schmid( Book )

1 edition published in 1970 in German and held by 4 WorldCat member libraries worldwide

Spielregeln des Erfolgs : Dreiplusneun - wie das Gehirn auf Touren kommt by Wolfgang F Schmid( Book )

2 editions published in 2001 in German and held by 3 WorldCat member libraries worldwide

Die Abendländische Lüge by Wolfgang F Schmid( )

2 editions published in 2010 in German and held by 3 WorldCat member libraries worldwide

Kybernetische Pädagogik : Schriften by Helmar G Frank( Book )

2 editions published in 1973 in German and Undetermined and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Messen und Beurteilen von Schülerleistungen( Book )

1 edition published in 1978 in German and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Kybernetische Pädagogik by Helmar G Frank( Book )

2 editions published between 1972 and 1973 in German and Undetermined and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Ordi und Co. : aus der Biografie des ersten Gedankens by Wolfgang F Schmid( Book )

3 editions published in 1999 in German and Undetermined and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Unterrichtsgestaltung( Book )

1 edition published in 1978 in German and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

22
Jul
2021

Einträge im Sündenregister

Längst vor dern Verkehssünderdateien
Lagen in katholischen Pfarreien
Vorgedrückte Sündenlisten aus
Vor allem für Kinder ein Graus
Denn es war anzukreuzen, was sündhaft gewesen
Damit für die erste Beichte ohne Federlesen
Alle Sünden offen liegen
Und zwar ohne zu lügen

Da geriet ich als Kind in große Not
Weil es gab das sechste Gebot
Unkeusches vor Fremden zuzugeben
Das war zu viel für das kleine Leben
Aber meine Schwester half mir weiter
Ich kreuze dafür „genascht“ an, sagte sie mir heiter
So künde ich das sündige Geschehen
Mit weniger Scheu eingestehen.

21
Jul
2021

Selbstherrlich

Wo das Ich das eigene Selbst verehrt
Dort sind Seelen schlimm versehrt.
Von Kindheit an kenne ich Leute
Eine wahrhaft eitle dumme Meute
Die andere mit Abwesenheit strafen
Indem sie diese einfach nicht mehr trafen

Ich musste es sogar öfters erleben,
dass bisweilen viele Jahre vergehen
bis diese sich endlich herablassen
Beneidete nicht mehr zu hassen.
Ich habe das nie verstanden
warum Leuten jeglicher Anstand abhanden

Konnte jemals Gründe erkunden,
warum Leute auf diese Art verwunden
Wahrscheinlich bin ich zu blöde
für diese Form innerer Öde.
Hass in Gestalt von Sozialentzug
Ist gewalttätig und niemals klug

Ehrgeiz

Dieses Wort kommt von ‚ere‘ (Ehre) und gite (Gier) mitteldeutsch her
‚Gier nach Ehre‘ oder meint noch früher ‚Lustempfinden`, das Streben nach mehr
Heutzutage „zielgerichteter Wille“, nach dem das Ich eine starkes Selbst erzeugt
Selbstbewusstsein das sich keinerlei Widerwärtigkeiten beugt
Summa summarum bedeutet Ehrgeiz eine starke Willenskraft
die aus Ausdauer, Fleiß und Talent Erfolge verschafft
Flatterhaften, faulen und unbegabten gilt Ehrgeiz als Laster gar
Neidvoll betrachten sie bei anderen, was ihnen nicht möglich war

Willensstarke Talentierte niemals über Stolpersteine fallen
Durchhalten, um mit ihren schöpferischen Kräften aufzufallen
Ehrgeiz befriedigt sich nicht egomanisch im Elfenbeinturm
Drängt immer nach draußen, bricht aus als innerer Sturm
Ehrgeizig sind zumeist schöpferische Wesen
Schaffen, damit hemmende Schwächen genesen
Über Ehrgeizige wird vor allem von jenen gelästert
Die jemals hätten irgendetwas verbessert.

19
Jul
2021

Mensch

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das eigenen Lebensraum zerstört
Beutet die Natur aus, als ob sie nur ihm ganz allein gehört
„Klimaschutz“ ist nichr mehr als scheinheiliges Gerede
Ohne wirklich konsequente Maßnahmen wider die innere Öde
Viele heucheln Entsetzen
Während sie Leben verletzen
Es hilft aber nicht alles Klagen
Man muss schon Widerstand wagen
„Wat mutt, dat mutt!“
Bevor die ganze Erde kaputt!

18
Jul
2021

Philosophie

Weisheit, wenn der Geist schöpferisch spricht
Neues denkt, aber nicht mit Altem bricht
. . . wenn die Seele diktiert
was die innere Stimme generiert
Das bedarf großer Gelassenheit,
Konsequenter Askese, gelassener Duldsamkeit
Es geht die historische Kunde
Die Griechen nannten sie „arme Hunde“

17
Jul
2021

Glück

Geglücktes Dasein lässt sich nicht erzwingen
Günstige Umstände und erfreuliche Zufälle können nur gelingen
Wenn Ich und Selbst sich widersprechen,
dann wird sich das durch eigenes Geschick rächen

Glück lässt sich machen
Sagen Scharlatane und verlachen
Versprechen bessere Welten,
nicht ohne finanziell zu entgelten.

16
Jul
2021

V a n i t y

„Vanity“ hieß eine kanadische Band
Hier meint es vielleicht selbstironisch einen Trend
Übertriebene Sorge um die eigene Schönheit
Meint „vanitas“, die Eitelkeit
Einen Salon Vanity zu nennen,
Verrät auch sich in Attraktivität auszukennen
Wohlgeformtheit persönlicher Eigenart
spiegelt sich wider in dem, was ist oder war
Typ Veränderung durch Frisurenform
Unter Umständen auch gegen die Norm
Haarfarben sprechen Verdrängtes aus
Auch ungefärbt sitzt im eigenen Glashaus
Der Haarschnitt kann nicht verhindern
Lebensmarken weder mehren noch mindern
Haarwäschen und Föhnen
vermögen Defizite nicht versöhnen
Trotzdem verlassen Kunden das Haus
meinend „Mal wieder fein raus!“
Oh vanitas, oh vanitas
Das Selbst das Ich zerfraß!

15
Jul
2021

Selbstheilungskraft

Gesund ist nur, wer ungenügend ärztlich untersucht
Die Natur heilt das, was der Arzt für sich verbucht
Wer gern auf einen Arzt vetrraut
Und nicht auf seine Kräfte baut
braucht Rezepte gegen sein Wehweh
Und gern auch mal eine OP
Aber bleiben wir ehrlich
Wahre Ärzte sind unentbehrlich

Der wahre Arzt schaut durch den Körper die Seele
Beobachtet, was an Sensiblem vor allem zähle
Eingebildete Kranke
Behutsam hinter ihre Schranken
Wo sie verdrängte Sorgen liegen
Dorthin wo sie sich selbst betrügen
Aus Erfahrung gewonnene Konzepte
Empfiehlt er zur Auswahl helfende Rezepte

Viele Krankheiten entstehen zuerst im Hirn
Dieses bietet denen zugleich auch die Stirn
Weil der Wille sich dagegen wendet
Da die Seele andere Signale sendet
Wessen Selbst das schafft
Schenkt dem Ich Selbstheilungskraft
Wahres geglücktes Leben
Kann auch dem Tod seine Zusage geben

Nicht-Ort – Ohne-Zeit

Raum der Erfahrung organisiert sich in drei Dimensioen
Vergangenheit wird in der Gegenwart die Zukunft belohnen
Denn: Morgen ist das Gestern von heute
Anstrengungen verschenken Erfolge als Beute
„Ohne Fleiß kein Preis!“ ist das Motto
Denn nur Dumme glauben an Toto oder Lotto
Nicht-Ort – Ohne Zeit
Erwarten uns in Ewigkeit

Alles Sein wohnt im Nichts als unendliche Möglichkeit
Dasein ist davon nur eine winzige Kleinigkeit
Schicksal ist der Umstände Geschick
Couragiert dagegen schafft allein dein Glück
Fantasie ist die Mutter aller Gedanken
Ihre Schwester Vernunft lässt dich nicht wanken
Gefühle arrangieren deren Erscheinen
Lassen dich selbst erfahren, was andere nur zu meinen

13
Jul
2021

Vergänglichkeit

Nicht- Ort – Ohne-Zeit
unendlich weit
mögliche Möglichkeiten
durchgespielt vom Unbewussten
voller Neugier und Eitelkeit
als geträumte Wirklichkeit hochgespült


Unterwegs gärende wirkliche Möglichkeiten
aus denen schöpferische Kräfte Ideen gewinnen
spielerisch zufällig kombiniert
um mit möglicher Wirklichkeit zu beginnen
völlig ungeniert
eigener Hoffart Loblied anzustimmen.

Oh Vanitas, oh Vanitas
Vergänglichkeit zerfrisst
Was soeben noch unvergänglich ist
Zeit verschlingt Gegenwart
Augenblicke aller Art
Zerfetzt
Fantasie durch Begierden hetzt.

Frische durch modernden Geist weht
Vergeht
Bevor Wachstum entsteht
Verdorren gerade geborene Gedanken
Und Ideen ins Verderben wanken
Der Geist ist willig und das Fleisch nicht schwach
Aber Habgier den Genius erstach

12
Jul
2021

Ruhelos

Nicht- Ort – Ohne-Zeit
Unendlichkeit
erdrückt endliche Vernunft
Große Ideen vergehen
bevor sie umgesetzt sind
Nichts hat für Sein keine Bleibe
Der Alte sucht vergeblich sein inneres Kind

Unerfüllbarer Traum
Voller Utopien der leere Raum
Ersehnte Wünsche zu erfüllen
Selbst glaubt es seinem Ich wohl kaum
Sehnsucht doch noch zu stillen

Abgelegte ausgetretene Schuhe
Der Methoden zertrampelten Pfade
Mehr Soll als Habe
Aber die Vernunft gibt keine Ruhe
Doch noch zu finden Werdendes
Vor der ewigen Ruhe.

11
Jul
2021

Wartesaal Gottes

Notaufnahme, weil der Körper der Seele widerspricht
der Geist bereits gebricht
und wenn der Wille bereits darbt
dann reicht es vielleicht noch zu beten
aber ohne Moneten
auch kein ewiges Licht

Opfer gehört zur frommen Sitte,
bevor es endgültig heißt:
„Der nächste bitte!“
Und der Tod das Leben schmeißt.
Sterben wird nicht gelernt
Weil es an Erfahrung fehlt
Und das Leben ohne Routine vergeht.

Palliativ lässt sich meistens schmerzfrei sterben
Und wenn du trotzdem bangst
Nehmen dir Drogen die Angst.
Wenn ein lieber Mensch am Sterbebett sitzt,
spendet Kraft, die dich unterstützt.
Denn sobald du aufgerufen,
folgst du leichter auf den Himmelsstufen.

25
Mai
2021

. . .

Man muss alle Bewegungen der Natur genau beobachten, wenn man sie verstehen will. So erzählen Wolken in ihren verschiedenen Bil-dungsmustern schon frühzeitig und damit auch rechtzeitig, wie das Wetter werden wird.

24
Mai
2021

Unsichtbare Welt

Neuronale Dämmerung im Dunkel des Unbewussten. Der schöpferische Geist vernunftbegabter Lebewesen erwacht, während diese gestalterischen Ereignisse der Natur betrachten. Kontemplativ erfahren sie, was ihnen durch den Geist der Natur mitgeteilt wird.
Die Natur zeigt durch ihre Kräfte, dass alles zusammengehört. Wider jeglichen Anschein wird nichts dem Zufall überlassen. Sie ordnet, was für eine kurzatmige Wahrnehmung nicht zusammenpasst. Diese Ordnungen lassen sich mathematisch oder künstlerisch übersetzen. Erst mathematische oder auch künstlerische Umwandlungen natürlicher Ereignisse zeigen, welche Muster sich dahinter verbergen. Durch diese Art und Weise eröffnet sich ein ganz neuer Weg, die Natur wahrzunehmen und deren Sprache zu entschlüsseln.

15
Mai
2021

...

glaub' oder glaube nicht
was geschehen ist
schuf dich
ich kenne dich
Leben ist Deutung

los gelassen
pocht das Erinnern
auf das Erleben
das als wieder geholte
Deutung einzig ist


Urs 2012
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Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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