Unilogo

15
Aug
2021

14
Aug
2021

Offebarung

Aletheia (grieisch ἀλήθεια „Unverborgenheit “ ; Kom-positum aus alpha privatinum und λῆθος, Partizip Perfekt Passiv von λανθάνω „verbergen“, wird zu „das Un-Verborgene“) steht in der Mythologie für: Aletheia, die Göttin der Wahrheit.

Als philosophischer Begriff meint „aletheia“ Unverborgenheit

Dieser Begriff beinhaltet zugleich die Aufforderung zu entbergen. Als Mittel zum Zweck, dem nachzukommen, gilt das Sich distanzieren vom sinnlich Vernehmbaren.

Seit Beginn des Abendländischen Denkens gilt Abstrahieren als geeignetes Mittel zum Zweck solcher Distanzierung. Verallgemeinerung ermöglicht, das Sichten des vielerlei Konkreten in Hinsicht auf gemeinsame Eigenschaften zu vereinfachen.

Im günstigsten Fall lässt sich die Verallgemeinerung in eine Formel überführen und aufgrund dieser Mathematisierung sogar technisch simulieren.

11
Aug
2021

Zu kurz gedacht

Seit Jahren meldet sich die Stimme der Aufrührerin. Sie wirft Nous vor mangelnde Zivilcourage vor. Die Furcht, die Lösung des Problems endlich in Angriff zu nehmen, macht sie so richtig zornig. Sie versteht es nicht, mit der Mutlosigkeit Nous‘ umzugehen.

Aisthema wird zunehmend unruhiger angesichts ihrer begrenzten Aufenthaltserlaubnis. Vergeblich hofft sie auf eine zündende Idee. Selbst Fantasia muss passen. Offensichtlich reicht ihre Vorstellungskraft nicht aus, eierfolgreiche Vorhaben zu antizipieren.

Ratlos begibt sie sich zu Diaísthisi , der Chefin des gesamten Unternehmens. Diese bedauert, dass es den Beteiligten bislang nicht gelingt, sich als Team zu orga-nisieren.

Jegliches Splitten von Funktionen greift zu kurz, denn wesentliches Erkennen bedarf hinreichender Distanz von unmittelbaren Wahrnehmungen.
Weil das künstlerisch eher gelingt, fordert der Philosoph Friedrich Nietzsche, «Die Wissenschaft unter der Optik des Künstlers zu sehn, die Kunst aber unter der des Lebens»

Setzt aber Wissenschaft ihre Einsichten künstlerisch ins Werk, dann setzt dies intuitives Vorgehen voraus. Diese Vorgehensweise versetzt aber wissenschaftliche Methodik in jenen vorwissenschaftlichen Bereich, aus welchem heraus sie allererst zu entstehen vermag.

Als Beispiele für diesen Vorgriff in die Bedingung der Möglichkeit von Wissenschaft gelten Axiomensysteme.

10
Aug
2021

Innere Kurzsichtigkeit

Aufruhr im Innenraum. Seit Jahren meldet sich die innere Stimme der Aufrührerin. Die Seele will offensichtlich endlich aus sich heraus. Um sich zu offenbaren, nutzt sie die Vergegenwärtigung, um das im Bewusstsein zu inszenieren, worauf es ihr wesentlich ankommt.

Sie bittet die Fantasie um Hilfe. Diese ermöglicht das Vergegenwärtigen als Bilderleben, und zwar als Arbeitsteilung: Bilder-Leben der Fantasie erfahren als Bild-Erleben des Verstandes. Regie führt die Vernunft, wel-che beide Arten und Weisen des Vergegenwärtigens in sich vereint.

Besetzung:

Fantasie als Bilder-Leben,
Verstand als Bild-Erleben,
Vernunft als Bilderleben.

Die innere Stimme gebärdet sich ungeduldig und drängt darauf, endlich damit aufzuhören, dem Vestand das Vorrecht, Dasein zu interpretieren, abzusprechen.

Sie begründet dies mit der dadurch bedingten Vernachlässigung der Fantasie. Diese Vernachlässigung hat eine Fehlsicht der inneren Wahrnehmung zu Folge. Be-wusstwerden wird kurzsichtig erfasst und nahezu allein logisch analysiert. Dadurch werden fast alle wichtigen seelischen Vorgänge übersehen.

9
Aug
2021

Informierte Energie

Information

„lat. ‚informare‘“ meint formen, bilden oder in Form bringen. „Information“ ist die organisatorische Möglichkeit zu formen oder die Wahrscheinlichkeit einer Bildung.

Information der Energie oder informierte Energie meint die mögliche Organisationform ihres materiellen Zustandes.

Der Urzustand allen Werdens ist das Spiel des Zufalls mit sich selbst. Der Philosoph Friedrich Nietzsche beschreibt diese ursächliche Situation in „Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen“
so: Ein spielerisches Bauen und Zerstören, Schaffen und Vernichten ohne jede moralische Zurechnung, in kindlicher Unschuld.
Werden als Spielen des Zufalls setzt Energie als Sub-stanz voraus und versteht Information als Menge von Akzidenzien, welche eine Substanz charakterisieren.

Durch Spielen möglicher Möglichkeiten verbünden sich zufällig welche zu wirklichen Möglichkeiten, aus denen sich wiederum welche zu möglichen Wirklich-keiten verbinden und so Substanzen verwirklichen.

8
Aug
2021

SELBST GEFÄLLIG

Als charakteristischer Ausdruck des Ichs lässt das Selbst das hervorscheinen, was dem Ich gefällt. Was missfällt, das wird schnellstmöglich verdrängt.

Ein typisches Beispiel für solches Vermeidungsverhal-ten
Sind Rechnungen oder gar Mahnungen, die unerledigt bleiben. Das Nicht-Wahrhaben-wollen finanzieller Engpässe soll ein Selbstbild aufrechterhalten, das einer gängigen Norm gerecht wird.

Dieses Beispiel zeigt, dass das Selbstbild des Ichs not-falls – nur um es nicht beschädigen – sogar verstellt ins Werk gesetzt wird. Diese Daseinskunst der Verstellung beherrschen wir alle. Sie wird uns gleichsam in die Wiege gelegt. Das kleine Kind nimmt das häufig ver-stellte Lächeln seiner Bezugspersonen wahr. Weil es sehr schnell lernt, lächelt es so gekonnt lieb zurück, dass dieses für echt gehalten wird.

Aus der Wiederholung des immer Gleichen entwickeln sich existentielle Verhaltensmuster. Das Bravourstück des vernunftbegabten Lebewesens repräsentiert sich im Buch der Bücher als Idee eines zumeist liebevollen Schöpfers.

Die unübertreffliche Idee von der Existenz Gottes ermöglicht den Menschen, die Lösung ihrer Probleme zu delegieren, indem sie sich einem allmächtigen güti-gen Gott unterwerfen.

Das Erschaffen eines allmächtigen ewigen Schöpfergot-tes vollzieht sich derart gelungen, dass sich niemand in der Lage zeigt, diese Existenz weder zu belegen noch zu widerlegen.

Gott als unsterbliches, heiliges, höchstes Wesen über-steigt alle Vernunft und kann somit durch diese auch nicht erfasst werden.

7
Aug
2021

Nichts ist so beständig wie der Wechsel

Dem vernunftbegabten Lebewesen fehlt das Talent, die Natur des Werdens zu ertragen.

In Geburt der Tragödie schreibt der Philosoph Friedrich Nietzsche: „Der Grieche kannte und empfand die Schrecken und Entsetzlichkeit des Daseins: um über-haupt leben zu können, musste er vor sich hin die glän-zende Traumgeburt der Olympischen stellen.“

Mit religiöser Leidenschaft versteigt sich die menschli-che Vorstellungskraft in der Idee eines unveränderlichen Seins und verspricht sich himmlische Unveränder-lichkeit im Angesicht eines ewigen Gottes.

4
Aug
2021

Abenteuerspielplatz der Fantasie

Im Zufall ist die Fantasie daheim
Aber die Vernunft lässt sie nicht allein
Gemeinsam gestalten sie Erlebnisspielräume
schenken so der Seele ihre Tagesträume

Wege dorthin führen ins Unbewusstsein
durch den schöpferischen Ideenhain
Um kreative Einfälle zu erreichen
sollte Schweres dem Leichten weichen

Der Weg zum Erfolg ist ein schmaler Grat
Markiert durch Geduld, Fleiß und gutem Rat
Zur richtigen Zeit am rechten Ort
das helfende weise Wort

Ganz allein schafft es nur das Genie
Es ist höchst selten das geniale Wie
Wer glaubt, dass ihm dies zu eigen
Sollte diesen Weg besser meiden

3
Aug
2021

Bewusstwerden

Sobald etwas bewusstwird, gestaltet es sich als Vor-stellung, also als Bild im Bewusstsein. Aber dieses Bild gibt nicht das wahrgenommene Original wieder, sondern scheint durch Erfahrungen der wahrnehmen-den Persönlichkeit verändert hervor.

Es ist vor allem die Fantasie, die den Inhalt der Wahr-nehmung inszeniert. Dabei berücksichtigt sie die au-genblickliche Stimmung der Umgebung und die Ein-stellung dem Wahrgenommenen gegenüber.

Bei negativer Einstellung wird eine Person unsympa-thischer empfunden. Diese Empfindung wird noch verstärkt, wenn sich dieser Mensch an einem Ort auf-hält, an den man sich nur ungern begibt.

Besondere Augenblicke des Bewusstwerdens sind Einsichten. Das geschieht als Vergegenwärtigung ge-suchter Verbindungen. In jenem Moment, in welchem sich ein solcher Zusammenhang erschließt, erhellt sich deren Vergegenwärtigung. Das teilt sich nach außen hin als Freude mit. Wird das nicht offen gezeigt, dann wird dieser Ausdruck dennoch als Ausstrahlung emp-funden.


Mentale Stärke

Als „mentale Stärke“ gilt jene Kraft, welche ein erfolg-reiches Ereignis im Bewusstsein vorstellungsmäßig vorwegnimmt. So stellt sich die Olympiasiegerin im Weitsprung, Malaika Mihambo, vor dem Sprung ge-nau die Weite vor, die sie springen muss, um die Goldmedaille zu gewinnen. Diese Vorstellung gilt dem Gehirn als Vorgabe bzw. Vorlage für die dem-entsprechende physische Organisation des Körpers.

Eine derartige Vorbereitungsmöglichkeit existiert nicht nur physisch, sondern auch psychisch, beispielsweise vor einem Casting.

Nicht nur schöpferisch erfolgreiche Leistungen erhö-hen die mentale Energie, sondern vor allem auch das Selbstvertrauen. Der Gaube an die eigene Ichstärke stellt die Quelle persönlicher Ausstrahlung dar. Das zeichnet gewöhnlich auch erfolgreiche Leute im politi-schen Geschäft aus.

1
Aug
2021

Auge des Geistes

Platon versteht unter Nous (altgriechisch νοῦς [nûːs]) die Anschauung der ersten Gründe und Ursachen allen Erkennens.

Als Instanz des Denkens meint Nous gleichsam jenes innere Auge, welche den Prozess des Denkens selbst schaut.

Beispiel:

Das Definieren als Denkprozess schauen bedeutet, zuschauen, wie gemeinsame Eigenschaften von Konkreta verallgemeinert und zum Begriff für eine Gruppe vergleichbarer Konkreta werden.
Beispielsweise zeichnen sich Menschen unter allen Lebewesen dadurch aus, dass sie vernunftbegabt sind.

„Das Auge des Geistes fängt erst an scharf zu sehen, wenn das leibliche von seiner Schärfe schon verlieren will.“

Das Auge des Geistes darf nicht mit dem verwechselt werden, was in der Esoterik „das Dritte Auge“ genannt wird.
Zwar gilt das Phänomen der Intuition als Schnittstelle, aber Intuition hat hier nichts mit Gedankenlesen oder Hellsehen zu tun.
Intuition meint hier vielmehr das Vermögen, das A priori zu schauen, also das wahrzunehmen, was vor aller Erfahrung existiert.

31
Jul
2021

Verselbstständigung

Wenn sich Fantasie und Vernunft verständigen und sich das Ich in seinem Selbst mit Hilfe des Verstandes ein-richtet, dann entsteht aus kindlichem Fantasieren schöp-ferisches Denken.

Das Ich erfährt sein Selbst zweifach als Bilderleben, und zwar als:
• Bilder-Leben der Fantasie
• Bild-Erleben des Verstandes oder der Vernunft

Ob Verstand oder Vernunft dominiert, das hängt davon ab, ob das Erleben eher logisch oder intuitiv geregelt wird.
Der Verstand versteht das Selbst begrifflich als Selbstor-ganisation bzw. als Regelung. Die Vernunft betrachtet das Selbst als das seiner selbst bewusste Ich. Ich nehme mich wahr. Diese Wahrnehmung spiegelt sich im Be-wusstsein als Reflexion wider und ermöglicht dem Ich, sich intuitiv zu denken.

30
Jul
2021

Selbstverändnis

Die Qualität des Verhaltens bzw. Handelns hängt ganz entschieden vom Selbstverständnis bzw. Selbsteinschät-zung ab. Diese regeln die Organisation unbewussten Verhaltens und bewussten Handelns.

Selbsteinschätzung beruht auf mehr oder weniger er-folgreichen Erfahrungen der Vergangenheit. Diese wirkt vorwiegend unbewusst auf die Vergegenwärti-gung. Bewusst wird dieser Einfluss erst dann, wenn man sich einer Situation nicht gewachsen fühlt.

Im kindlichen Alter spiegelt sich das Selbstwertgefühl im Rollenspiel wider. Die Fantasie vermittelt dem Ich auf diese Art und Weise, wie es um seine Mächtigkeit steht.

Bei negativen Befindlichkeiten neigen existentiell kämpfende Kinder auch in ihrem Spiel kampferprobte, mächtige Führerfiguren zu übernehmen. So gleichen sie in ihrer Fantasie seelische Unterdrückung aus.

Ihre mächtigen Spielfiguren bekämpfen imaginär alle, die ihnen übelwollen. Die fantasierte Selbsterfahrung kann dazu führen, dass das Ich derartige Inszenierun-gen als Mittel zum Zweck eigener Daseinsgestaltung übernimmt.

Je nach situativer Anforderung wechseln fantasierte und tatsächliche Rolle, um die eine anstehende Aufgabe zu bewältigen.

So kann die kindliche Fantasie eine lange, langweilige Fahrradfahrt als Bus- oder Zugfahrt inszenieren und dadurch allerhand geschehen lassen. Durch fantasierte Ereignisse verkürzt sich dann die eigentlich langweilige Tour.

28
Jul
2021

Tiefsinn

. . . ist die natürliche Neigung, tief in Wesentliches ein-zudringen. Das Verhalten tiefsinniger Kinder erscheint in sich gekehrt. Sie sind distanziert, also nicht mitteil-sam und nur schwer erreichbar. In sich gekehrt frönen sie den Inszenierungen ihrer Fantasie. Tagträumereien entführen sie aus schwierigen Situationen.

Ein introvertiertes Kind entflieht seiner schwierigen Kindheit, indem es in eine mächtige Rolle schlüpft und in dieser fantasievollen Inszenierung alltäglichen Wi-derwärtigkeiten widersteht.

So kann ein kleiner Junge eine Erzieherin, die ihm übelwill, als Kommissar oder Sherif völlig unbemerkt nach Lust und Laune bestrafen, um dadurch seine Ag-gressionen abzubauen.

Erweist sich solch tiefsinniges Verhalten mit der Zeit als erfolgreich, entsteht die bedenkliche Neigung, daraus eine Profession werden zu lassen.

Es entwickelt sich der Aberglaube, mittels fantastischer Inszenierungen den eigenen Werdegang günstig beein-flussen zu können. Allerdings darf dies nicht zu einem Zauberlehrling mutieren, also dazu, etwas zu initiieren, das sich nicht mehr beherrschen lässt.

Ein Kind, das in einer wirklichkeitsfremden Rolle sei-nen Alltag gestaltet, existiert zwar höchst fantasievoll in sich gekehrt, aber dennoch versuchen sie, ihren Alltag ihrer Fantasie gemäß zu organisieren.

Besorgungen werden zum Jagen nach Beute und alltäg-liche Aufgaben werden als abenteuerliche Aufträge erledigt. Verträumte Kinder arrangieren alltägliche Si-tuationen spielerisch, ohne dass dies besonders auffällt.

Bisweilen übertragen solche Kinder ihre Frustrationen auf Spielfiguren wie z.B. Puppen, an denen sie sic dann ihre Aggressionen abreagieren. Manchmal reagieren sie sich auch an Tieren oder Geschwistern ab, die sie ei-gentlich lieben.

Der Erfolg der eigenen Entwicklung hängt vor allem von ihrer gewählten Rolle ab. Manche Kinder organi-sieren auch ihre Selbstverwirklichung, indem sie Perso-nen, die sie schätzen. Imitieren. So richtet ein kleines Mädchen einen Kellerraum als Klassenzimmer ein, um nachmittags mit Nachbarskindern, welche ihre Klasse besuchen und Lernschwierigkeiten haben, den Vormit-tagsunterricht nachzuspielen.

Andere Kinder ersetzen eine ganze Schulklasse in ihrer Fantasie, um diese vorstellungsmäßig zu unterrichten und auf diese Weise ihre eigenen Schwierigkeiten auf-lösen.

27
Jul
2021

Instinkt

Das Wort „Instinkt“ stammt vom lateinischen „instinc-tus“ab. „instinctus“ bedeutet „Anreiz, Antrieb oder auch „Eingebung“.
Es existieren istinktive, körperliche, seelische und geis-tige Reflexe.

Zu den instinktiven körperlichen Reflexen zählen bei-spielsweise Nahrungsaufnahme, Atmung oder auch Niesen. Instinktive, seelische Reflexe spiegeln Befind-lichkeiten von entweder körperlichen oder geistigen Prozesse wider.

Solche Widerspiegelungen bewerten die Qualität
innerer Vorgänge. So kann schlechtes Gefühl durch körperliche Störungen oder durch Einfallslosigkeit bewirkt werden.

Das, was hier bislang geschildert wurde, dürfte für die meisten keine Überraschung sein, weil sie das vermut-lich schon kennen.

Es existiert nämlich ein natürliches Grundwissen, ein Fundament, das im vernunftbegabten Lebewesen von Natur aus veranlagt ist.
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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