Durch die Wüste Aneutologou (5)
verrückt - entrückt
Im Kräutergarten beim Münster St.Maria und Markus auf der Insel Reichenau findet sich unauffällig zwischen anderen Kräutern die gewöhnliche Miere, leicht mit der Vogelmiere zu verwechseln.
Abt Walahfrid Strabo brachte ein kleines Schildchen mit der Aufschrift "Katà Aneutoulogou’“an. Das bedeutet in etwa so viel wie „Gegen Geistlosigkeit“.
In alten Aufzeichnungen findet sich der Anwendungsbereich dieses Heilkrauts. Es wird verwendet, um seelische Verletzungen zu heilen.
„Aneutologou“ eine psychische Störung also?
Im Kräutergarten beim Münster St.Maria und Markus auf der Insel Reichenau findet sich unauffällig zwischen anderen Kräutern die gewöhnliche Miere, leicht mit der Vogelmiere zu verwechseln.
Abt Walahfrid Strabo brachte ein kleines Schildchen mit der Aufschrift "Katà Aneutoulogou’“an. Das bedeutet in etwa so viel wie „Gegen Geistlosigkeit“.
In alten Aufzeichnungen findet sich der Anwendungsbereich dieses Heilkrauts. Es wird verwendet, um seelische Verletzungen zu heilen.
„Aneutologou“ eine psychische Störung also?
wfschmid - 8. Oktober, 05:07
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sandings (Gast) - 8. Oktober, 12:12
Sandscheiben in unseren Rechnern
Es ist nicht ohne sich auf die Spuren Sinenos zu begeben;
zumal man nicht weiß, ob dem Abenteuer in der Wüste A. eine Erleuchtung oder Initiation vorangegangen ist.
Oder anders, die Motivation ist unklar, es sei denn Sineno begreift es als Schicksal oder Fe, wie die spanischsprechende Indiogemeinde Lateinamerikas sagt. Denn dort gilt die Seele als wegweisender Bestandtteil von Gottes Gnade.
Hingabe an das Nächste.
Ist das Freiheit ?
Unabhängig von diesem Einstiegsproblem, scheint mir der Erfahrungsschatz seiner Vorgänger nicht als existenter Kompass zu dienen und verliert sich damit in der Zweitrangigkeit.
Die Wüste selbst mag das Feld der Verbindungsfindung sein. Sozusagen die Brutstätte das Wirklichkeitsbegriffes und damit sicherlich auch Keim für seelische Störungen.
Die Lüneburger Heide weist den Weg nach Valaskjalf um nordische Friedensfindung zu bemühen.
Da darf ein Mittelchen für schnelle Wege, strahlenden Formates nicht fehlen.
Ein altes Volk weiß so etwas. man plagt sich ab um zu genesen.
Respekt statt Mitleid, um Rückenleiden, Kreuzschmerzen und wüste Gedanken zu überwinden.
Martinshörner als Rett.ung vor Selbstverletzung
zumal man nicht weiß, ob dem Abenteuer in der Wüste A. eine Erleuchtung oder Initiation vorangegangen ist.
Oder anders, die Motivation ist unklar, es sei denn Sineno begreift es als Schicksal oder Fe, wie die spanischsprechende Indiogemeinde Lateinamerikas sagt. Denn dort gilt die Seele als wegweisender Bestandtteil von Gottes Gnade.
Hingabe an das Nächste.
Ist das Freiheit ?
Unabhängig von diesem Einstiegsproblem, scheint mir der Erfahrungsschatz seiner Vorgänger nicht als existenter Kompass zu dienen und verliert sich damit in der Zweitrangigkeit.
Die Wüste selbst mag das Feld der Verbindungsfindung sein. Sozusagen die Brutstätte das Wirklichkeitsbegriffes und damit sicherlich auch Keim für seelische Störungen.
Die Lüneburger Heide weist den Weg nach Valaskjalf um nordische Friedensfindung zu bemühen.
Da darf ein Mittelchen für schnelle Wege, strahlenden Formates nicht fehlen.
Ein altes Volk weiß so etwas. man plagt sich ab um zu genesen.
Respekt statt Mitleid, um Rückenleiden, Kreuzschmerzen und wüste Gedanken zu überwinden.
Martinshörner als Rett.ung vor Selbstverletzung
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