Aus der Tiefe des Unbewussten
Man erzählt sich, dass Gelassenheit die beruhigte Unent-schiedenheit zwischen Ja und Nein sei. Es verhält sich aber keineswegs so, als ob etwas aufgegeben worden sei, und schon gar nicht, dass man Beides nicht mehr will.
Gelassenheit ist kein erzwungenes Weder-noch nach ei-nem hart umkämpften und nunmehr aufgegebenen Ent-weder-oder.
Wer gelassen ist, hat losgelassen, ohne aufzugeben.
Gelassenheit ist nicht die Ruhe versiegten Zweifelns, son-dern wohltuende Stille vollkommen beruhigter Gefühle. Das ist keine Willensstärke und schon gar nicht Selbstbe-herrschung. Aber es ist jener Ort, an welchen sich die Stimme aus der Tiefe des Unbewussten wagt.
Daimonion ist ihr ältester Name. Ruchlos Oberflächliche verunglimpfen diesen Namen und schimpfen den Schutzgeist Dämon.
Daimonion liebt die innere Stille und bevorzugt diesen Ort, um mit dem Ich zu sprechen.
Gelassenheit ist kein erzwungenes Weder-noch nach ei-nem hart umkämpften und nunmehr aufgegebenen Ent-weder-oder.
Wer gelassen ist, hat losgelassen, ohne aufzugeben.
Gelassenheit ist nicht die Ruhe versiegten Zweifelns, son-dern wohltuende Stille vollkommen beruhigter Gefühle. Das ist keine Willensstärke und schon gar nicht Selbstbe-herrschung. Aber es ist jener Ort, an welchen sich die Stimme aus der Tiefe des Unbewussten wagt.
Daimonion ist ihr ältester Name. Ruchlos Oberflächliche verunglimpfen diesen Namen und schimpfen den Schutzgeist Dämon.
Daimonion liebt die innere Stille und bevorzugt diesen Ort, um mit dem Ich zu sprechen.
wfschmid - 9. Januar, 02:07
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