Bewusstsein ist ein ziemlich blinder Spiegel
Bewusstsein ist Moment erfahrbarer Widerspiegelung des Unbewussten. Dieses Widerspiegeln erfahren wir körperlich als sinnliches Wahrnehmen, geistig als Vorstellen und seelisch als Gefühl angesichts sinnlicher Wahrneh-mungen und geistiger Vorstellungen.
Wir begegnen einem Menschen, nehmen ihn sinnlich wahr , empfinden ihn sympathisch, wir unwillkürlich sein Aussehen mit der Vorstellung eines freundlichen Wesens verbinden. Wir fühlen uns zu ihm hingezogen. Die Anziehungskraft dieses Menschen aufgrund dessen, was er für uns ausstrahlt, können wir nicht unmittelbar sinnlich oder geistig , sondern einzig und allein gefühlsmäßig wahrnehmen. Wir vertrauen diesem unseren seelischen Empfinden und verlassen uns auf dieses Gefühl.
Der Zusammenhang von körperlicher, geistiger und seelischer Wahrnehmung leuchtet uns unmittelbar ein, weil wir das aus eigener Erfahrung kennen. Aber noch näher als einem Menschen, dem wir begegnen, sind wir uns selbst. Dennoch vermögen wir nur schwer zu sagen, wie wir uns körperlich empfinden, geistig vorstellen und gefühlsmäßig wahrnehmen. Welches Bild genau haben wir von uns selbst, und vor allem wie stehen wir zu diesem Selbstbild? Wenn wir ehrlich gegenüber uns selbst sind, vermögen wir genau das kaum zu sagen, obgleich wir gerade das für uns als sehr wichtig erachten.
Bewusstsein als Spiegel des Selbst zeigt dem Ich sein Erscheinungsbild nur vage. Damit unzufrieden versucht das Ich ständig, mehr über sich herauszufinden. Mir selbst sind diese Eigenarten zwischen Ich und Selbst nicht etwa deshalb aufgefallen, weil ich selbst mit mir unzufrieden wäre. Vielmehr bin ich auf das Missverhältnis des Ichs zum Selbst gestoßen, weil ich mich seit Jahren mit den Ursachen und Gründen asozialen und intoleranten Verhaltens der Menschen untereinander beschäftige.
Im Rahmen meiner langjährigen Untersuchungen habe ich entdeckte ich eine Art Bewusstseinsriss. Als Spiegel des Selbst ist das Bewusstsein weniger blind als vielmehr gebrochen. Verhalten als natürlicherweise harmonisches Verhältnis des Ich zum Selbst gelangt gewöhnlich nur disharmonisch zum Vorschein.
Wir begegnen einem Menschen, nehmen ihn sinnlich wahr , empfinden ihn sympathisch, wir unwillkürlich sein Aussehen mit der Vorstellung eines freundlichen Wesens verbinden. Wir fühlen uns zu ihm hingezogen. Die Anziehungskraft dieses Menschen aufgrund dessen, was er für uns ausstrahlt, können wir nicht unmittelbar sinnlich oder geistig , sondern einzig und allein gefühlsmäßig wahrnehmen. Wir vertrauen diesem unseren seelischen Empfinden und verlassen uns auf dieses Gefühl.
Der Zusammenhang von körperlicher, geistiger und seelischer Wahrnehmung leuchtet uns unmittelbar ein, weil wir das aus eigener Erfahrung kennen. Aber noch näher als einem Menschen, dem wir begegnen, sind wir uns selbst. Dennoch vermögen wir nur schwer zu sagen, wie wir uns körperlich empfinden, geistig vorstellen und gefühlsmäßig wahrnehmen. Welches Bild genau haben wir von uns selbst, und vor allem wie stehen wir zu diesem Selbstbild? Wenn wir ehrlich gegenüber uns selbst sind, vermögen wir genau das kaum zu sagen, obgleich wir gerade das für uns als sehr wichtig erachten.
Bewusstsein als Spiegel des Selbst zeigt dem Ich sein Erscheinungsbild nur vage. Damit unzufrieden versucht das Ich ständig, mehr über sich herauszufinden. Mir selbst sind diese Eigenarten zwischen Ich und Selbst nicht etwa deshalb aufgefallen, weil ich selbst mit mir unzufrieden wäre. Vielmehr bin ich auf das Missverhältnis des Ichs zum Selbst gestoßen, weil ich mich seit Jahren mit den Ursachen und Gründen asozialen und intoleranten Verhaltens der Menschen untereinander beschäftige.
Im Rahmen meiner langjährigen Untersuchungen habe ich entdeckte ich eine Art Bewusstseinsriss. Als Spiegel des Selbst ist das Bewusstsein weniger blind als vielmehr gebrochen. Verhalten als natürlicherweise harmonisches Verhältnis des Ich zum Selbst gelangt gewöhnlich nur disharmonisch zum Vorschein.
wfschmid - 11. Januar, 04:32
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