Wie das innere Auge (zu)schaut
Der introspektive Blick wird vor allem durch emotionale Fragen geregelt. Introspektion kommt nicht zustande, wenn das persönliche Engagement für eine Problem- oder Themenstellung fehlt. Emotionale Beteiligung lohnt sich insofern, als sie dem Dritten Auge Einblick ins Unbewusste gewährt.
Künstlerische Menschen nutzen solche Einblicke bzw. Intuitionen, um zu gestalten. Solches Gestalten vollzieht sich natürlich durch unmittelbare Eingebung. Die Schaffenden erfahren dabei nicht direkt, inwiefern das, was sie ins Werk setzen, sie selbst betrifft. Sie erfahren das indirekt, indem sie ihr Werk bewerten. Je günstiger diese Bewertung ausfällt, um so eher betrifft das, was sie inszenierten sie selbst.
Grundsätzlich betrifft alles, was mein Gehirn produziert, mich selbst. Das Gehirn wird schöpferisch nicht aktiv, wenn es nicht motiviert wird.
Künstlerische Menschen nutzen solche Einblicke bzw. Intuitionen, um zu gestalten. Solches Gestalten vollzieht sich natürlich durch unmittelbare Eingebung. Die Schaffenden erfahren dabei nicht direkt, inwiefern das, was sie ins Werk setzen, sie selbst betrifft. Sie erfahren das indirekt, indem sie ihr Werk bewerten. Je günstiger diese Bewertung ausfällt, um so eher betrifft das, was sie inszenierten sie selbst.
Grundsätzlich betrifft alles, was mein Gehirn produziert, mich selbst. Das Gehirn wird schöpferisch nicht aktiv, wenn es nicht motiviert wird.
wfschmid - 12. Februar, 04:19
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