Emotionale Gewissheit als existentielle Grundlage allen Erkennens
Gefühlter Begriff, das ist ein Paradoxon. Wenn jemand z.B. von der Kraft eines Baumes spricht, dann begreift er das, was er erfährt, vor allem gefühlsmäßig.
Es wird erfühlt und nicht erfragt, ob das Erfahrene überhaupt zutrifft. Von vornherein gilt das Erfahrene ungeprüft als gewiss.
Bereits der Philosoph René Descartes hat die emotionale Gewissheit als existentielle Grundlage allen Erkennens betrachtet.
Es wird erfühlt und nicht erfragt, ob das Erfahrene überhaupt zutrifft. Von vornherein gilt das Erfahrene ungeprüft als gewiss.
Bereits der Philosoph René Descartes hat die emotionale Gewissheit als existentielle Grundlage allen Erkennens betrachtet.
wfschmid - 18. Juni, 04:48
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