Vorüberlegungen
Das Aufschlüsseln von neuronalen Dokumenten (= Texte) gibt lediglich Aufschlüsse über Regel und Gesetze wie überall bzw. durchgängig in der Natur zu finden sind. Aber diese Aufschlüsse geben keine unmittelbaren Hinweise auf eine zu entdeckende Welt a priori. Es bleibt also lediglich die Möglichkeit. die reflexiv intuitive Begabung des Gehirns zu nutzen.
Außer sinnlich wahrzunehmen vermag das Gehirn auch Außersinnliches zu erfahren. Diese Erfahrung wird als Intuition tradiert. Historisch ist das außersinnliche Wahrnehmen durch Rückschluss natürlicher Phänomene als Gestalten auf die sie bestimmenden Formen.
Aus berechenbaren geometrischen Formen entwickeln sich Mathematisierungen natürlicher Phänomene und schließlich metaphysische Bestimmungen der Philosophie, aus denen sich dann wissenschaftliche Definitionen entwickeln.
Alle Entdeckungen werden aufgrund dieser Entwicklung entstanden. Allerdings hilft uns das in unserer maßgeblich bestimmenden Fragestellung nicht unmittelbar weiter.
Außer sinnlich wahrzunehmen vermag das Gehirn auch Außersinnliches zu erfahren. Diese Erfahrung wird als Intuition tradiert. Historisch ist das außersinnliche Wahrnehmen durch Rückschluss natürlicher Phänomene als Gestalten auf die sie bestimmenden Formen.
Aus berechenbaren geometrischen Formen entwickeln sich Mathematisierungen natürlicher Phänomene und schließlich metaphysische Bestimmungen der Philosophie, aus denen sich dann wissenschaftliche Definitionen entwickeln.
Alle Entdeckungen werden aufgrund dieser Entwicklung entstanden. Allerdings hilft uns das in unserer maßgeblich bestimmenden Fragestellung nicht unmittelbar weiter.
wfschmid - 25. Februar, 02:06
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