Routenplaner
Wer das Eltern- und Geburtshaus des Ersten Gedankens besuchen möchte, muss sie zunächst seines gegenwärtigen Standpunktes vergewissern. Aber Standpunkt und Standort dürfen nicht miteinander verwechselt werden.
Standpunkt ist persönliche Ansichtssache. Standort meint dagegen gegenwärtige Wegmarke.
Der Standort eines Jugendlichen wird beispielsweise durch Alter, Eziehung und Bildung bestimmt. Diese Bestimmung verantwortet wiederum den Standpunkt des Jugendlichen, beispielsweise in seiner extremen Fassung, dass alle Erwachsenen doof sind.
Standort und Standpunkt bedingen sich meistens wechselseitig. Diese Wechselwirkung spiegelt sich in der augenblicklichen Vergegenwärtigung wider.
"Du kannst nach innen hören und deiner inneren Stimme lauschen, denn sie verrät dir sehr wahrscheinlich die Richtung deines Weges!"
Wer zum Geburtsort seines Ersten Gedankens will, sollte den Routenplaner zu Hilfe nehmen, um nachzusehen, welche wirkliche Möglichkeiten, die augenblickliche Verwirkkichung ausmachen.
Dazu muss man sich natürlich mit seinem inneren Routenplaner auskennen. Um das zu testen sollte die eigene Biografie duch folgende Phasen gekennzeichnet werden: mögliche Möglichkeiten (Herkunft / Veranlagung "Alle können Alles werden!") => wirkliche Möglichkeiten (Erziehung / Ausbildung) => mögliche Wiklichkeiten (Abschlüsse / Angebote) => Verwirklichung (Beruf / Familie) <>
Standpunkt ist persönliche Ansichtssache. Standort meint dagegen gegenwärtige Wegmarke.
Der Standort eines Jugendlichen wird beispielsweise durch Alter, Eziehung und Bildung bestimmt. Diese Bestimmung verantwortet wiederum den Standpunkt des Jugendlichen, beispielsweise in seiner extremen Fassung, dass alle Erwachsenen doof sind.
Standort und Standpunkt bedingen sich meistens wechselseitig. Diese Wechselwirkung spiegelt sich in der augenblicklichen Vergegenwärtigung wider.
"Du kannst nach innen hören und deiner inneren Stimme lauschen, denn sie verrät dir sehr wahrscheinlich die Richtung deines Weges!"
Wer zum Geburtsort seines Ersten Gedankens will, sollte den Routenplaner zu Hilfe nehmen, um nachzusehen, welche wirkliche Möglichkeiten, die augenblickliche Verwirkkichung ausmachen.
Dazu muss man sich natürlich mit seinem inneren Routenplaner auskennen. Um das zu testen sollte die eigene Biografie duch folgende Phasen gekennzeichnet werden: mögliche Möglichkeiten (Herkunft / Veranlagung "Alle können Alles werden!") => wirkliche Möglichkeiten (Erziehung / Ausbildung) => mögliche Wiklichkeiten (Abschlüsse / Angebote) => Verwirklichung (Beruf / Familie) <>
wfschmid - 5. Mai, 03:12
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://wolfgangschmid.twoday.net/stories/1022616756/modTrackback