Neuronales Leben eines Gedankens
Das neuronale Leben von Gedanken verläuft recht unterschiedlich. Die Lebensdauer hängt in der Regel davon ab, wie erfolgreich sie sind.
Der Erfolg eines Gedankens beruht auf seiner Macht im neuronalen Netz.
Die Natur vermittelt dem Gehirn alles, was es für ein erfolgreiches oder besser geglücktes Gedankenleben braucht. Sie macht dabei keinerlei Unterschiede. Es ist ihr vollkommen gleichgültig, um welches Lebewesen es sich handelt. Alles soll spielen, ordnen und gestalten dürfen, ob Steine, Pflanzen, Tiere, Menschen oder Elementarteilchen.
Es ist aber nicht so, dass die Natur Geschaffenes sich selbst überlässt. Sie ist in allem Geschaffenen gegenwärtig und ermöglicht ihm, jederzeit zu ihr Kontakt zu halten. Tiere erfahren diese Allgegenwart instinktiv, Menschen besitzen hierfür Vernunft, weshalb die Griechen dieses Lebewesen auch als vernunftbegabtes Lebewesen bestimmten.
Die Lehre, die der Vernunft das Besorgen von Wissen der Natur ermöglicht, dürfte die älteste sein, über welche die Menschheit verfügt. Es ist die Lehre vom Vergleichen. Diese Lehre ermöglicht, Gleiches zu erkennen und von Ungleichem zu unterscheiden.
Diese Lehre hat einen Namen, der auf viele abschreckend wirkt, weil sie ihn in diesem Zusammenhang noch nie gehört haben.
Der Name für die Lehre vom Gleichsetzen und Unterscheiden ist Algebra. Algebra ist die Lehre von den Gleichungen.
Alle Menschen wenden Gleichungen an, wenn sie beispielsweise einem Menschen zum ersten Mal begegnen und diesen auf Grund ihrer Erfahrungen mit gleichen oder zumindest ähnlichen Typen vergleichen oder wenn sie gar das, was vor aller Erscheinung existiert, mit Gott gleichsetzen. Auch "Natur = Einheit von Information und Energie" ist eine solche Gleichsetzung ebenso wie z.B. “Wort = Bild”. Das zeigt, dass die Algebra der Natur nicht mit der Algebra der Mathematik gleichgesetzt werden darf.
Ohne Algebra kommt kein Lebewesen aus. Gedankenenleben vom Vergleichen, sie können sich nur mit Hilfe von Gleichsetzungen weiter entwickeln. Insofern sind sie aufeinander angewiesen. Sie brauchen einander. Jetzt ahnen wir, warum sich Gedanken so gern ordnen und aich gleiche Gedanken gern zu gleichen gesellen.
Der Erfolg eines Gedankens beruht auf seiner Macht im neuronalen Netz.
Die Natur vermittelt dem Gehirn alles, was es für ein erfolgreiches oder besser geglücktes Gedankenleben braucht. Sie macht dabei keinerlei Unterschiede. Es ist ihr vollkommen gleichgültig, um welches Lebewesen es sich handelt. Alles soll spielen, ordnen und gestalten dürfen, ob Steine, Pflanzen, Tiere, Menschen oder Elementarteilchen.
Es ist aber nicht so, dass die Natur Geschaffenes sich selbst überlässt. Sie ist in allem Geschaffenen gegenwärtig und ermöglicht ihm, jederzeit zu ihr Kontakt zu halten. Tiere erfahren diese Allgegenwart instinktiv, Menschen besitzen hierfür Vernunft, weshalb die Griechen dieses Lebewesen auch als vernunftbegabtes Lebewesen bestimmten.
Die Lehre, die der Vernunft das Besorgen von Wissen der Natur ermöglicht, dürfte die älteste sein, über welche die Menschheit verfügt. Es ist die Lehre vom Vergleichen. Diese Lehre ermöglicht, Gleiches zu erkennen und von Ungleichem zu unterscheiden.
Diese Lehre hat einen Namen, der auf viele abschreckend wirkt, weil sie ihn in diesem Zusammenhang noch nie gehört haben.
Der Name für die Lehre vom Gleichsetzen und Unterscheiden ist Algebra. Algebra ist die Lehre von den Gleichungen.
Alle Menschen wenden Gleichungen an, wenn sie beispielsweise einem Menschen zum ersten Mal begegnen und diesen auf Grund ihrer Erfahrungen mit gleichen oder zumindest ähnlichen Typen vergleichen oder wenn sie gar das, was vor aller Erscheinung existiert, mit Gott gleichsetzen. Auch "Natur = Einheit von Information und Energie" ist eine solche Gleichsetzung ebenso wie z.B. “Wort = Bild”. Das zeigt, dass die Algebra der Natur nicht mit der Algebra der Mathematik gleichgesetzt werden darf.
Ohne Algebra kommt kein Lebewesen aus. Gedankenenleben vom Vergleichen, sie können sich nur mit Hilfe von Gleichsetzungen weiter entwickeln. Insofern sind sie aufeinander angewiesen. Sie brauchen einander. Jetzt ahnen wir, warum sich Gedanken so gern ordnen und aich gleiche Gedanken gern zu gleichen gesellen.
wfschmid - 6. Mai, 03:24
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://wolfgangschmid.twoday.net/stories/1022616889/modTrackback