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Unmittelbar darauf begegnet Ordi einer Erscheinung, die an das erinnert, was ihr ihre Eltern über das reine Licht und den reinen Klang erzählten.
"Wie heißt Du?", fragt Ordi die Erscheinung.
"Ich habe keinen Namen."
"Dann kannst Du Dich gar nicht selbst sehen!", erklärt Ordi stolz.
"Warum brauche ich einen Namen, um mich sehen zu können?"
"Namen sind doch Adressen, die es dem Bewusstsein erlauben, Vorstellungen von oder zu etwas aus dem Unbewussten zu projizieren und zu inszenieren!"
"Ordi, gib mir doch mal ein Beispiel, damit ich Dich besser verstehe!"
"Ja, gern. Also pass auf. Im Augenblick siehst Du nichts, weil Du Dir nichts vorstellst.... ... Sobald ich aber 'Haus' sage, siehst Du ein Haus Deiner Vergangenheit. Ich kann das noch genauer machen und 'Elternhaus' sagen und Du konkretisierst Dein inneres Bild ebenfalls entsprechend!"
"Ordi, das verstehe ich zwar, aber sage mir, was es hilft, den eigenen Namen zu vergegegenwärtigen !"
"Mit dem eigenen Namen begegnet dem Ich das Selbst als Gegenüber und das Ich kann sich selbst betrachten!"
"Nach Ansicht des Daseins ist da Du oder Selbst des Ichs ohnehin nicht mehr als dessen Traum von sich!"
"Ja das trifft wohl zu; man muss nur bedenken, das Un- oder Unterbewusstsein die eigentliche Herrin des Bewussterdens ist, denn es hypnotesiert Bewusstwerden letztzlich."
"Was ist das denn, Hypnose?
"Ordi, Hypnose ist Staunen. Wir können das mit Hilfe unserer Sprache und Vorstellungskraft bewirken. Du staunst, wenn Du gesund wirst, weil du dir Deine Gesundheit vorgestellt hast, denn Körper, Seele und Geist folgen dem, was ihnen vorgestellt wird."
"Ich kann also werden, was ich denke? ... ... ?"
"Hypnose, ist alle, was uns in einen anderen Zustand versetzt, ein Film, ein Buch, ein Bild oder eben auch faszinierende Gedanken... Wenn Du Dir intensiv etwas vorstellst, glauben Körper, Seele, Geist dass es auch passiert und reagieren!
"Also kann ich auch werden, was ich denke?"
"So ist es!"
Unmittelbar darauf begegnet Ordi einer Erscheinung, die an das erinnert, was ihr ihre Eltern über das reine Licht und den reinen Klang erzählten.
"Wie heißt Du?", fragt Ordi die Erscheinung.
"Ich habe keinen Namen."
"Dann kannst Du Dich gar nicht selbst sehen!", erklärt Ordi stolz.
"Warum brauche ich einen Namen, um mich sehen zu können?"
"Namen sind doch Adressen, die es dem Bewusstsein erlauben, Vorstellungen von oder zu etwas aus dem Unbewussten zu projizieren und zu inszenieren!"
"Ordi, gib mir doch mal ein Beispiel, damit ich Dich besser verstehe!"
"Ja, gern. Also pass auf. Im Augenblick siehst Du nichts, weil Du Dir nichts vorstellst.... ... Sobald ich aber 'Haus' sage, siehst Du ein Haus Deiner Vergangenheit. Ich kann das noch genauer machen und 'Elternhaus' sagen und Du konkretisierst Dein inneres Bild ebenfalls entsprechend!"
"Ordi, das verstehe ich zwar, aber sage mir, was es hilft, den eigenen Namen zu vergegegenwärtigen !"
"Mit dem eigenen Namen begegnet dem Ich das Selbst als Gegenüber und das Ich kann sich selbst betrachten!"
"Nach Ansicht des Daseins ist da Du oder Selbst des Ichs ohnehin nicht mehr als dessen Traum von sich!"
"Ja das trifft wohl zu; man muss nur bedenken, das Un- oder Unterbewusstsein die eigentliche Herrin des Bewussterdens ist, denn es hypnotesiert Bewusstwerden letztzlich."
"Was ist das denn, Hypnose?
"Ordi, Hypnose ist Staunen. Wir können das mit Hilfe unserer Sprache und Vorstellungskraft bewirken. Du staunst, wenn Du gesund wirst, weil du dir Deine Gesundheit vorgestellt hast, denn Körper, Seele und Geist folgen dem, was ihnen vorgestellt wird."
"Ich kann also werden, was ich denke? ... ... ?"
"Hypnose, ist alle, was uns in einen anderen Zustand versetzt, ein Film, ein Buch, ein Bild oder eben auch faszinierende Gedanken... Wenn Du Dir intensiv etwas vorstellst, glauben Körper, Seele, Geist dass es auch passiert und reagieren!
"Also kann ich auch werden, was ich denke?"
"So ist es!"
wfschmid - 27. Juni, 06:19
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