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Unterwegs in ihre Kindheit begegnet Ordi zuerst der Religion. Die Neugier hatte ihr erzählt, dass das was ihr zuerst erscheint, auch jenes ist, welches sie in ihrem Leben maßgeblich bestimmen wird.
"Was willst Du von mir?", fragt Ordi die Religion.
"Ich will Dir ein religiöses Leben schenken."
"Zu was brauche ich denn so etwas?"
"Der Glaube an Gott gewährt Dir Orientierung und Sicherheit!"
"Das möchte ich doch lieber von Gott selbst hören. Also vermittle mir möglichst bald ein Date mit ihm!"
"Bei Gott kannst Du keinen Termin bekommen!"
"Okay, wenn er sich so arrogant gibt, dann verzichte ich gern darauf. Er soll ohne mich herrschen!", schimpft Ordi recht erbost.
"Was willst Du von mir?", fragt Ordi die Religion.
"Ich will Dir ein religiöses Leben schenken."
"Zu was brauche ich denn so etwas?"
"Der Glaube an Gott gewährt Dir Orientierung und Sicherheit!"
"Das möchte ich doch lieber von Gott selbst hören. Also vermittle mir möglichst bald ein Date mit ihm!"
"Bei Gott kannst Du keinen Termin bekommen!"
"Okay, wenn er sich so arrogant gibt, dann verzichte ich gern darauf. Er soll ohne mich herrschen!", schimpft Ordi recht erbost.
wfschmid - 30. Juni, 01:27
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